SPIEGEL ONLINE - Veröffentlicht am Montag, 04.01.2016 – 17:21 Uhr
ZitatIn der Silvesternacht haben Dutzende Frauen in Köln Anzeige wegen Diebstahls und sexueller Übergriffe auf dem Bahnhofsvorplatz erstattet. Der Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers teilte am Montag mit, es gebe 60 Anzeigen, davon etwa ein Viertel wegen Sexualdelikten.
Die Täter sollen "überwiegend aus dem nordafrikanischen beziehungsweise arabischen Raum" stammen, sagte Albers. Im Getümmel haben sie demnach Frauen angefasst und bestohlen. "Es hat dort in sehr hoher Anzahl Sexualdelikte gegeben, auch in sehr massiver Form", sagte Albers.
Nach Angaben der Polizei fielen am Silvesterabend gegen 23 Uhr zunächst etwa 1000 Männer aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum auf. Aus der Gruppe heraus wurden auf dem Bahnhofsvorplatz Feiernde mit Feuerwerkskörpern attackiert. Die Randalierer im Alter von 15 bis 35 seien stark alkoholisiert gewesen.
Nach einem Polizeieinsatz zerstreute sich die Menge. Zwischen Mitternacht und vier Uhr geschahen dann die Übergriffe auf Frauen. Mehrere Opfer gaben zu Protokoll, Gruppen von 20 bis 40 Männern hätten sie umzingelt.
So sah die Polizei in Köln den Angriff von etwa 1000 Schwarzafrikanern, auf deutsche Frauen..inzwischen über 90 Anzeigen...Täter können nicht ermittelt werden...und Heiko Maas meint, man solle die Vorkommnisse gefälligst nicht den flüchtlingen zuschreiben, da gäbe es keinen Zusammenhang....die Ob.Trulla von Köln, will in Zukunft Verhaltensmaßstäbe Für Frauen und Mächen setzen, damit die Moslems sich nicht animiert sehen, so was zu wiederholen,.....Kleidung,(Burka?)..und Ausgelassenheit..offene Haare..ectr.
warten wir mal ab, wenn zu den 70 000 Schwarzafrikanern aus Eriträa die schon hier sind, und sich vorbildlich in das deutsche Strafrecht integriert haben, noch die paar hundertausend kommen, die Merkel auf dem Afrikagipfel, eingeladen hat.
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire
Gibt es doch nicht...die Huffing verlinkt tatsächlich mal jemanden, der die Wahrheit über die Presse schreibt...mfg.BmR
ZitatNach sexuellen Übergriffen in Köln: Medienversagen gefährdet den sozialen Frieden
Es ist schon fast bemerkenswert, dass eigentlich keine Betrachtung eines bestimmten Teilaspektes in der Flüchtlingsfrage ohne saftige Medienkritik auskommt. Stets steht auf der einen Seite die Auseinandersetzung mit dem spezifischen Aspekt selbst und auf der anderen die Kritik an der medialen Berichterstattung zu dem jeweiligen Thema.
Die Flüchtlingskrise - das ist mir schon früh bewusst geworden - muss mehr als die meisten anderen Themen stets aus diesen beiden Perspektiven betrachtet und analysiert werden.
Kritik an der Politik geht hierbei immer auch einher mit Kritik an der hiesigen Medienlandschaft.
Ich muss wohl nicht extra betonen, dass das für mich als Menschen, der ebenfalls journalistisch tätig ist, besonders ärgerlich erscheint, und das nicht zuletzt auch und vor allem aus dem Grund, dass, wann immer man denkt, es könne eigentlich nicht schlimmer, stümperhafter oder gefühlt mutwillig desinformierender berichtet werden, die deutsche Presselandschaft immer noch einen draufsetzt.
Ein solcher Fall des Desinformierens oder eben im Falle der etablierten überregionalen Medien gar nicht Informierens stellen für mich die Vorkommnisse rund um den Kölner Hauptbahnhof in der Nacht zum ersten Januar dar.
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire
ZitatNach Sex-Angriffen: Politik und Medien besorgt um Migranten
Nordafrikaner und Araber haben die Silvesternacht genutzt, um in Köln, Hamburg und anderen Großstäten Frauen sexuell anzugreifen. Die Polizei spricht von Sexualdelikten in massiver Form und von Vergewaltigung. Es dauerte einige Tage, bis dies an die Öffentlichkeit kam. Doch dann reagierten Politik und Medien.
Politiker aller im Bundestag vertretenen Parteien sagen, dass sie nicht gut finden, was da auf offener Straße in deutschen Großstäten passiert ist. Und sie sind besorgt um die Migranten, die nun alle pauschal in die Kritik geraten könnten, obwohl die meisten von ihnen gar nicht an den sexuellen Übergriffen beteiligt waren.
Was man seitens von Politik und Medien hört, sind Plattitüen. Die Silvesternacht sei „abscheulich und nicht hinnehmbar“ (CDU-Bundesinnenminister Thomas de Maizière), „untragbar“ (CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer), „widerwärtig“ (Angela Merkel).
Was man von Politik und Medien nicht hört, ist Selbstkritik, dass die staatlich organisierte und unrechtmäßige Immigration von einer Million vor allem muslimischer Menschen vielleicht ein Fehler war. Man hört auch kein Wort der Entschuldigung dafür, dass man all jene als „Nazis“ beschimpft hat, die nicht ohne Grund seit Langem vor eben solchen Folgen warnen.
&bdquoer Staat darf nicht zulassen, dass Menschen auf öffentlichen Plätzen wie rund um den Kölner Dom, Angst haben müssen.“ (Nordrhein-Westfalens SPD-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft). Die schockierten Politiker fordern nun ein hartes Durchgreifen. Dazu bemerkt die oppositionelle AfD auf Facebook:
„Unkontrollierte Einreise führt dazu, dass man Straftäter, wie in diesem Fall, nicht ermitteln kann. Aber selbst wenn man sie ermitteln würde, auf die Asylverfahren selbst hätte das keine Auswirkungen. Einfache Straftaten wie Vergewaltigungen reichen [für eine Abschiebung] nicht aus.“
Die AfD hat nach der Silvesternacht dieselben Forderungen wie zuvor: „Schließen Sie die Grenzen! Ändern Sie die Gesetzesgrundlage und schieben sie straffällige Asylbewerber ab! Stellen Sie Sicherheit und Ordnung in Deutschland wieder her!“ Doch die Sorge der Herrscher gilt auch nach der Silvesternacht vor allem den Migranten. Politik und Medien besorgt um Migranten und Gutmenschen
Die Sex-Angriffe von Migranten auf Frauen in deutschen Großstäten dürften „nicht dazu führen, dass nun Flüchtlinge gleich welcher Herkunft, die bei uns Schutz vor Verfolgung suchen, unter einen Generalverdacht gestellt werden“, wird Bundesinnenminister Thomas de Maizière im Spiegel zitiert.
Und nach Ansicht der stellvertretenden CDU-Chefin Julia Klöckner sind offenbar die Gutmenschen die wahren Opfer der Silvesternacht: „Unmittelbar wurden viele Frauen angegriffen, aber indirekt auch jeder, der sich für Flüchtlinge, für Integration und für ein friedliches Miteinander einsetzt.“
Die Grünen-Politikerin Claudia Roth sagte dem WDR. „Es ist doch nicht so, dass wir jetzt sagen können, das ist typisch Nordafrika, das ist typisch Flüchtling. Hier geht es um Männergewalt und hier geht es um den Versuch, eine Situation Silvesternacht auszunutzen, als wäre das ein rechtsfreier Raum.“
Von Massenübergriffen/Vergewaltigungen in vielen Stäten Deutschlands, begangen in der Silvesternacht 2015/16 durch Menschen afrikanischer, arabischer Herkunft berichtet die Presse mit Verlaub erst 3 Tage später? Wenn man davon ausgeht, das die sonst so schnelle Presse bereits am 1.Januar davon Kenntnis hatte, warum erfuhr die Bevölkerung dann erst am 4.Januar davon
Ich erinnere mich an den Fall: "Fremdenfeindliche Ausschreitungen in Heidenau"
Innerhalb einer Stunde erfuhr die ganze Welt davon, Sondersendungen überall - tagelang - wochenlang, Talkshows darüber wurden "EXTRA" zum Thema kurzfristig umbenannt bzw ins neu ins Leben gerufen.
Alles wurde getan, um das "fremdenfeindliche Deutschland" wieder einmal mehr aufblühen zu lassen aber hier und zum aktuellen Thema vermisse ich die sonst so schnelle Geilpresse.
Jedem Leser, Wähler und Beobachter sollte hier ganz klar auffallen, das in der aktuellen Berichterstattung mit zweierlei Maß gemessen wird...
Vergeltet Böses mit Gerechtigkeit – und Gutes mit Gutem. (Konfuzius)
ZitatPolizei-Führer berichtet Meine Nacht mit dem brutalen Mob
Köln -
Gegenüber EXPRESS schildert jetzt ein weiterer Beamter wichtige Details aus der Kölner Skandalnacht. Er ist ein erfahrener Polizist und war in der Silvesternacht dabei.
Eine zentrale Frage ist nach wie vor: Wer waren die Leute, die den Mob bildeten? Nach übereinstimmenden Aussagen handelte es sich um nordafrikanische und arabische Personen.
Die Trickdiebmasche – in der Silvesternacht verbunden mit den sexuellen Gewalttaten – erinnert tatsächlich an die (nordafrikanische) Antänzer-Szene, die sich in Köln vor zwei Jahren etabliert hat. „Weinende Frauen, die keinen Slip mehr trugen“
Der Beamte berichtet nun, es habe in der Nacht 15 vorläufige Festnahmen durch seine Gruppe gegeben.
Diese Personen seien &bdquoefinitiv erst wenige Tage oder Wochen“ in Deutschland gewesen: „Von diesen Personen waren 14 aus Syrien und eine aus Afghanistan. Das ist die Wahrheit. Auch wenn sie schmerzt.“
Ein anderer Beamter hatte dies bereits dem EXPRESS bestätigt (wir berichteten).
„Ich habe junge Frauen weinend neben mir gehabt, die keinen Slip mehr trugen, nachdem die Meute sie ausgespuckt hatte. Das waren Bilder, die mich schockiert haben und die wir erstmal verarbeiten mussten.
Abgesehen davon, dass wir damit beschäftigt waren, uns selbst zu schützen, da wir massiv angegriffen wurden.“ Verwirrung um Albers-Aussage
Die 15 vorläufig Festgenommenen hätten „Aufenthaltsbescheinigungen zur Durchführung des Asylverfahrens“ bei sich gehabt, so der Beamte.
Man habe sogenannte Sammellisten erstellt, auf denen die Personalien der Verdächtigen festgehalten worden seien. Diese seien jetzt unter Verschluss und geheim.
Bedeutet: Die Aussage von Polizeipräsident Wolfgang Albers, man wisse nicht, woher die 1000 Chaoten auf dem Bahnhofsvorplatz herkamen, kann so nicht stimmen.
„Wir haben mit Flüchtlingshelfern gesprochen, die in der Nacht dort die arabischen Personen begleitet haben. Auch Sanitäter und Notärzte können bestätigen, dass es sich zum Teil um Asylbewerber gehandelt hat“, erklärt der Insider weiter. Polizei bat verzweifelt um weitere Kräfte
Der Beamte wirft die Frage auf, ob im Hintergrund Politik gemacht werde – „aber bitte nicht auf unserem Rücken.“
Er und seine Kollegen prüften derzeit, ob sie mit Hilfe der Polizeigewerkschaft Aufklärung über die Vorgänge in der Nacht und die Rolle des Polizeipräsidenten einfordern sollen.
Zu den Silvester-Ausschreitungen selbst erklärt er weiter, man habe verzweifelt um weitere Kräfte gebeten. Doch die gab es nicht.
„Es wurden Kräfte umgesetzt, aber in der Brühler Unterkunft standen keine weiteren Einheiten der Hundertschaft bereit, weil alle in anderen Stäten eingesetzt waren.“
Die Staatsanwaltschaft hat zudem die Leiterin der Abteilung für organisierte Kriminalität mit in das Ermittlerteam aufgenommen: Es lasse sich nicht ausschließen, dass das Geschehen organisierten Täterstrukturen vorweise.
Die Redaktion erreichen weiterhin Anrufe von Lesern, die ihre Erlebnisse in der Silvesternacht rund um den Hauptbahnhof erzählen wollen.
Schülerin Sylvia S. (19) berichtet: „Ich kam mit zwei Freundinnen gegen 23.30 Uhr aus dem Hauptbahnhof. Wir wollten zum Rhein, um dort ins neue Jahr zu feiern.
Doch am Haupteingang umringte uns schnell eine Menge aus 25 bis 30 ausländischen Männern, die uns beschimpften. Meine beiden Freundinnen wurden am Hintern betatscht, einer wurde das Handy geklaut.“
Doch das Schlimmste sei gewesen: &bdquoa haben in unmittelbarer Nähe Polizeibeamte gestanden. Wir schrien, machten sie auf uns aufmerksam. Doch sie kamen uns nicht zu Hilfe.“
Stattdessen hätten die Polizisten etwas von einer Rettungsgasse für einen Krankenwagen erzählt. „Kein Polizist weit und breit zu sehen“
Helmut H. (65) wollte mit seiner Freundin gegen 2.45 Uhr über die Domplatte zum Bahnhof.
&bdquooch das ging nicht. Da war eine Schlägerei zwischen 100 bis 150 Ausländern und kein einziger Polizist weit und breit zu sehen.“ Deshalb sei er mit seiner Freundin zurück zum Neumarkt gegangen.
Auch Leserin Maria Flöge-Becker meldet sich beim EXPRESS: „Wir erkannten sofort, dass hier Panik war. Junge Mächen weinten und auch ältere Personen waren voller Panik“, schildert sie. „Auch wir wurden angerempelt und geschubst.“ Bis jetzt noch keine Verdächtigen gefasst
Nach den Raub- und Sexualdelikten auf dem Bahnhofsvorplatz konnte die Polizei bislang keinen Verdächtigen festnehmen.
Jedoch wurden zwei Taschendiebe an der Hohenzollernbrücke auf frischer Tat in der Silvesternacht gefasst und inzwischen wieder freigelassen.
Zwei Nordafrikaner kamen in U-Haft, die am 3. Januar auf einem Bahnsteig Frauen bedrängt und bestohlen hatten. Die Zahl der Strafanzeigen in Köln stieg auf 106.
Auch in anderen Stäten gab es Übergriffe: In Hamburg gingen 53, in Stuttgart neun Strafanzeigen ein.
Zitat "ie meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber"
Polizisten dementieren Angaben ihrer Führung, wonach die Täter von Köln unbekannt seien. Die meisten Kontrollierten seien Syrer gewesen. Den Tätern sei es vor allem um "sexuelles Amüsement" gegangen.
Polizeibericht offenbart: Die Beamten waren mit der Situation an Silvester völlig überfordert. Die Räumung des Domplatzes verlief chaotisch - zeitweise war es nicht möglich Strafanzeigen aufzunehmen. Quelle: Die Welt
Wesentliche Aussagen der Kölner Polizeispitze zu den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht sind offenbar unwahr, wie am Einsatz beteiligte Kölner Polizisten der "Welt am Sonntag" berichteten. Die Beamten wehren sich auch gegen Vorwürfe von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) an die Adresse der Kölner Polizei. Der Polizeipräsident der Domstadt, Wolfgang Albers, hatte am Dienstag gesagt: Man wisse nicht, um wen es sich bei den Tätern handele, die Passanten beraubt und Frauen sexuell belästigt hatten.
Die Kölner Polizisten sagten der "Welt am Sonntag", sie hätten durchaus zahlreiche Personen kontrolliert und teils festgenommen. Daher sei der Polizei auch bekannt, um welche Personengruppen es sich handele. "Es wurden, anders als öffentlich dargestellt, sehr wohl von zahlreichen Personen die Personalien aufgenommen", die zum Mob vor dem Bahnhof gehört hatten.
Rund 100 dieser Personen seien kontrolliert worden; etliche von ihnen seien der Wache zugeführt und in Gewahrsam genommen worden. Bislang hat die Kölner Polizeispitze nicht berichtet, dass die Polizei Täter festnahm oder in Gewahrsam nahm. Die Personenkontrollen ergaben, berichten Kölner Polizisten weiter: "Nur bei einer kleinen Minderheit handelte es sich um Nordafrikaner, beim Großteil der Kontrollierten um Syrer."
Vorrangig ging es den meist arabischen Tätern um die Sexualstraftaten oder, um es aus ihrem Blickwinkel zu sagen, um ihr sexuelles Amüsement
Kölner Polizisten über die Exzesse
Das habe sich aus vorgelegten Dokumenten ergeben. Bislang zielen Vermutungen darauf, dass es sich bei den Tätern um nordafrikanische junge Männer handelt, weil diese in Köln schon seit über einem Jahr als kleinkriminelle Problemgruppe bekannt sind. Viele der Kontrollierten hielten sich aber erst seit wenigen Monaten in Deutschland auf. "ie meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber. Sie haben Dokumente vorgelegt, die beim Stellen eines Asylantrags ausgehändigt werden." Die Aufnahmestelle übergibt dem Asylbewerber dann eine Kopie des Asylantrags mit Kopie des Fotos.
In einem weiteren Punkt widersprechen in der Silvesternacht eingesetzte Beamte der offiziellen Darstellung. Es heißt, den Tätern sei es primär darum gegangen, Passanten zu bestehlen. Die sexuellen Belästigungen seien nur nebenbei passiert. "In Wirklichkeit verhielt es sich genau umgekehrt", so Kölner Polizisten zur "Welt am Sonntag". "Vorrangig ging es den meist arabischen Tätern um die Sexualstraftaten oder, um es aus ihrem Blickwinkel zu sagen, um ihr sexuelles Amüsement. Ein Gruppe von Männern umkreist ein weibliches Opfer, schließt es ein und vergreift sich an der Frau."
Internes Papier vom 2. Januar widerspricht Albers ebenfalls
Nicht nur die Aussagen der Polizisten widersprechen Polizeipräsident Albers – sondern auch die Darstellung in einem sechsseitigen Papier ("Einsatznachbereitung" der Führungsstelle der Kölner Polizei vom 2. Januar. Es liegt der "Welt am Sonntag" vor. Die Darstellung steht eindeutig im Widerspruch zu Albers' Aussagen. Situation Silvester am Kölner Hbf Vorfälle in Köln Zahl der Verdächtigen und der Anzeigen stark angestiegen
Aus dem Papier ergibt sich nämlich ebenfalls, dass es sich bei den Tätern zu einem Großteil um Asylbewerber handelt: "Bei den durchgeführten Personalienfeststellungen konnte sich der überwiegende Teil der Personen lediglich mit dem Registrierungsbeleg als Asylsuchender des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge ausweisen. Ausweispapiere lagen in der Regel nicht vor."
Laut Einsatzbericht wurden zwischen der Silvesternacht um 22 Uhr und Neujahr um 5 Uhr morgens von der Kölner Polizei 71 Personalien festgestellt, elf Menschen in Gewahrsam genommen und 32 Strafanzeigen gestellt. Außerdem gab es vier Festnahmen. Die Daten wurden im Cebius-System der Einsatzleitstelle der Polizei dokumentiert.
GdP: "Ganz sicher Flüchtlinge unter den Tätern"
Arnold Plickert, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen, verteidigte in der "Welt am Sonntag" die Kölner Polizisten: "urch die Vorwürfe von Innenminister de Maizière fühlen sich viele Kölner Kollegen völlig zu Unrecht angegriffen und an den Pranger gestellt. Es ist schlicht falsch, dass die Polizei in der Nacht niemanden festgenommen oder in Gewahrsam genommen hätte." Und es stimme auch nicht, dass keine Personalien aufgenommen worden wären, sagte Plickert. "Nach meiner Kenntnis wurden mindestens in 80 Fällen Personalien kontrolliert, Menschen festgenommen oder in Gewahrsam genommen." Polizei auf dem Kölner Bahnhofsvorplatz Übergriffe in Köln 100 Strafanzeigen, vier Verdächtige, keine Festnahmen
Plickert verteidigte auch, dass Kölner Polizisten Journalisten gegenüber die Wahrheit über die Silvesternacht äußerten: "ass die Kollegen nun anonym Informationen an die Öffentlichkeit durchstechen, kann ich gut verstehen. Sie wollen mit den verbreiteten Falschmeldungen aufräumen und sich wehren. Manche Beamte haben mir schon mitgeteilt, sie fühlten sich, als seien sie die Täter."
Der GdP-Landeschef sagte weiter: "Auch dass angeblich nichts auf Flüchtlinge als Täter hindeutet, halte ich für eine Falschmeldung. Den Kollegen zufolge wurden von mehreren der kontrollierten Männer Meldebescheinigungen des Bundesamts für Migration vorgelegt. Da waren ganz sicher Flüchtlinge unter den Tätern."
ZitatWolfgang Albers (2015): Will keine Auskunft mehr geben Foto: dpa
KÖLN. Die Polizei wird sich vorerst nicht mehr zu den schweren sexuellen Übergriffen in Köln während der Silvesternacht äußern. Am kommenden Montag soll der Innenausschuß des nordrhein-westfälischen Landtags zu dem Thema tagen. „Aus Respekt vor dem Parlament werde ich für die Öffentlichkeit zunächst bis zu diesem Zeitpunkt keine weiteren Details zur Einsatzvorbereitung und zum Einsatzverlauf erläutern“, sagte Polizeipräsident Wolfgang Albers.
Zugleich sagte Albers, die zuständige Ermittlungsgruppe „Neujahr“ sei auf 80 Ermittler aufgestockt worden. &bdquoerzeit liegen 121 Strafanzeigen vor, die in den Deliktsbereich der Ermittlungsgruppe gehören. In etwa drei Viertel der Fälle handelt es sich um Sexualstraftaten, teilweise in Verknüpfung mit Eigentumsdelikten“, teilte die Polizei mit.
16 Tatverdächtige
Bislang seien 16 Tatverdächtige identifiziert worden, die für die Übergriffe verantwortlich sein könnten. „Bei diesem Personenkreis handelt es sich weitestgehend um aus dem Nordafrikanischen stammende Männer.“ Derzeit würden „Videosequenzen analysiert und die Aussagen von Geschäigten und Zeugen ausgewertet“.
Die Polizeiführung um SPD-Mitglied Albers war am Donnerstag unter Druck geraten, nachdem ein interner Polizeibericht öffentlich wurde, der die Gewalt der zumeist nordafrikanischen Täter schilderte. Darin wird von weinenden Frauen und Kindern berichtet. Mächen seien teilweise mit zerrissener Unterwäsche umhergelaufen.
Asylbewerber verhöhnten Polizisten
Angreifer hätten dabei Polizisten verhöhnt und ihre Aufenthaltspapiere mit den Worten „Ihr könnt mir nix, hole mir morgen einen neuen“ vor den Augen der Beamten zerrissen. Ein anderer habe gesagt: „Ich bin Syrer, ihr müßt mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen.“
Kölns Oberbürgermeisterin hatte noch am Dienstag versichert, es gäbe keine Hinweise auf die Beteiligung von Flüchtlingen an den Übergriffen. Zudem wurden laut einem Polizeiführer 15 Asylbewerber festgenommen. Noch am 1. Januar hatte die Kölner Polizei in einer Mitteilung von einer „ausgelassenen Stimmung“ und „weitgehend friedlichen“ Feiern berichtet.
Lediglich die kurzfristige Räumung des Platzes vor dem Bahnhof wurde erwähnt. „Trotz der ungeplanten Feierpause gestaltete sich die Einsatzlage entspannt – auch weil die Polizei sich an neuralgischen Orten gut aufgestellt und präsent zeigte“, teilte die Polizei damals mit. (ho)
Entweder sind die Presseagenturen alle so schlecht miteinander vernetzt oder sie verzeichnen regelmäßig Stromausfall?! Es kann aber auch sein, das sie sich gegenseitig Brieftauben mit Informationen zuschicken, wo die eine oder andere Taube schon mal rebelliert...
Anders kann ich es mir nicht erklären, das jeder Nachrichtensender andere Zahlen und Fakten bekannt gibt.
- einmal sind es 14 Syrer und ein Afghane - dann sind es Nordafrikaner und Marokkaner - dann widerum konnten syrische Flüchtlinge ausgeschlossen werden - dann sollen es Balkanflüchtlinge gewesen sein
Hauptsache und da sind sich alle Nachrichtensender einig, das wer auch immer etwas gegen die Einwanderung sagt oder unternimmt...ein Nazi ist [grin]
Das stinkt wie es besser nicht stinken kann..
...und warum berichtet die Presse nur einseitig von Köln, wenn doch viele andere Stäte am Silvesterabend genau die selben Übergriffe zu verzeichnen hatten und ich frage mich:
"Wer und warum hat Interesse daran, sich zu solchen Straftaten bundesweit zu verabreden, sie zu organisieren? ..und wozu dienen die Geheimdienste, wenn sie doch schon alles überwachen und nicht einmal dazu in der Lage sind solche Verbrechen zu vereiteln"
Das stinkt ja noch viel mehr..
Ich hoffe, in diesem Zusammenhang weitere Informationen aus Hamburg zu bekommen, als die Polizei aus welchen Gründen auch immer nicht eingeschritten hat, als Frauen sexuell genötigt und angegriffen wurden..
FB
Vergeltet Böses mit Gerechtigkeit – und Gutes mit Gutem. (Konfuzius)
Diese Menschen? sind weder intergrationsfähig..!! ..noch willig..!!.. auch die nicht, die diese Thesen vertreten...z.B." „Muslim Stern“ inclusive, seinen über 19.000 Facebook-Abonnenten" so wie jenen Muslimen, die sich dort nicht äußern, aber es trotzdem akzeptieren und sich NICHT öffentlich dagegen aussprechen..!! .. diese Menschen? .. sind geistig/gläubig verseucht....
ZitatZitat:>ie Seite „Muslim Stern“ erklärt, die Sexualstraftäter von Köln seien unschuldig. Ganz schariakonform stellen die Autoren lapidar fest: „Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt.“ metropolico veröffentlicht den Text komplett. Zunächst sind einmal die Frauen schuld, so „Muslim Stern“. Das entspricht ganz der islamischen Lehre. In Sure 33 Vers 59 heißt es dazu: „O Prophet, sag deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Frauen der Gläubigen, sie sollen etwas von ihrem Überwurf über sich herunterziehen. Das ist eher geeignet, daß sie erkannt und so nicht belästigt werden.“
Im Klartext heißt dieses Gebot zum Tragen eines Kopftuches, das auch schon das Bundesverfassungsgericht beschäftigte, wobei die Richter neben der obigen Sure auch noch Sure 24, Vers 31 heranzogen: Wenn sich eine Frau nicht „sittlich“ kleidet, ist sie für Übergriffe verantwortlich. Der Mann, einem Löwen auf der Jagd nach Antilopen gleich, darf sich andernfalls über sie hermachen wie über Beute. Kein Wunder also, dass sich in der Silvesternacht so viel „regte“ bei den Löwen aus Nordafrika.
Kleidet Euch wie die Jungfrau Maria
Die Empfehlung an die (christlichen) Frauen, sich wie die Jungfrau Maria zu kleiden, dürfte im Übrigen der Sichtweise der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker entsprechen. Auch diese empfiehlt den Frauen, sie mögen doch bitte ihr Verhalten an das der muslimischen Männer anpassen.
Zudem äußerst bedenklich bei der Sichtweise der „Muslim Stern“ Autoren: Zwar sollen die Sexualstraftaten angeblich haram sein, doch wird das Wort „unsittlich“ fortgesetzt von „Muslim Stern“ in Anführungszeichen gesetzt. Waren die Übergriffe demnach doch nicht ganz so unsittlich und damit auch nicht ganz so haram?<<< Zitat Ende
[color=blue][b]lehnen jede abendländische Kultur ab, sind in keinster Weise integrationsfähig, in westliche Kulturen, und gehören nicht in unsere Gesellschaftsnorm, diese Menschen ? vertreten eine geistig verwirrte, von einer ideologisch geprägten Glaubensstruktur, gepeinigten Lebensauffassung, die jede Gesetzesnorm von Menschenhand geschaffen ablehnen, und nur ihren, von einem irrrationalem Glauben, indoktiertem Trieben folgen.....Triebe gehören zu Tieren, Menschen werden von Emotionen und Verstand geleitet, und sie selber bezeichnen sich indirekt, als hungrige Löwen, die beim Anblick einer wehrlosen Antilope, nicht anders können, als diese zu fressen.......JEDER der diese Menschen ? versucht, aus welchen Gründen auch immer, sei es Politisch, Global, Humanistisch oder aus undefinierbaren Schuldgefühlen heraus, mit aller Macht in eine westliche Kulturlandschaft, mit Normen und Werten und Gesetzen, zu integrieren, der ihnen auch nur 0,01% in ihren Forderungen endgegenkommt, macht sich mit diesem Wissen, (das uns und ihnen, über diese Kulturen? und die nicht mehr zu ignorierenden Vorkommnisse, die allen inzwischen allgemein bekannt sein dürften) mitschuldig, an JEDER von diesen Menschen ? begangenen Straftaten, und muss als Mittwisser und Billiger solcher ebenfalls verurteilt werden.......(auch Politiker, die mit diesem Wissen, zwar behaupten, dass diese Straftaten "Einzelfälle" einiger weniger Extremisten sind, und nichts mit dem islamischem Glauben zu tun haben....
Die Koranisten, rechtfertigen selber diese Taten mit ihrem Glauben, auch jene, die nicht unmitelbar an ihnen beteiligt sind, jene die mitten unter uns leben, befürworten indirekt diese Taten, weil sie nach ihren Wertvorstellungen und ihrer Glaubensideologie, eben genau das sind, was ihnen ihr Glauben erlaubt!.....diese Taten werden aber auch von ihnen akzeptiert und verteidigt, weil sie eine Grundlage bieten, ihre Kultur und Wertvorstellungen, in unsere Kultur einzufordern, und durchzusetzen, nach dem Motto,>> passt Euch uns, und unserem Glauben an, verbietet Alkohol/Spiel/ und Sex sowie freizügige Kleidung bei Frauen, und schon wird es solche Taten nicht mehr geben......<<<..es kann und darf nicht sein, das Europa, unter politischer Duldung und Förderung, vor diesen Glaubenserpressern in die Knie geht, und zunehmend die abendländische Kultur vernichtet wird, diese, koranistische Ideologie ist der Untergang der Freiheit für Religionen Andersgläubiger und der freien westlichen Welt.....
Es besteht durchaus die Möglichkeit, das ich mit diesem Artikel, gegen die "neuen Vorschriften des Volksverhetzungs §§ ", nach den Vorstellungen unserer Politiker und der von ihr abhängigen Judikative, verstoßen habe, und mich mit dieser, meiner persönlichen freien Meinung, strafbar gemacht habe, mich somit einreihen darf, in die geschätzte Gesellschaft der Islamkritiker, und dementsprechend nun auch als "Volksverhetzer" mit entsprechenden Konsequenzen zu rechnen habe, aber, dieses Risiko MUSS ich eingehen, .......denn wenn es Menschen mit gesundem Menschenverstand, nicht mehr erlaubt ist, auf eine Volks und Menschen-verhetzende Seite, wie >„Muslim Stern“< entsprechend Stellung zu nehmen, (auch wenn dr Blogg inzwischen gelöscht wurde, aber durch "metropolico" weiterhin erhalten bleibt )....
Zitat[b]Zitat:> MuslimStern 6. Januar um 21:29 ·
Da unter dem Beitrag "Stellungnahme" sehr viele Hasskommentare und gewaltverherrlichende Botschaften gegenüber der muslimischen Minderheit in Europa verfasst wurden und wir nicht die Zeit und Lust dazu haben alle solche Beiträge einzeln zu löschen, sahen wir uns gezwungen, die Stellungnahme komplett rauszunehmen.
[color=blue]ist Europa eh schon verloren, und jedes weitere Word ist Verschwendung, an abendländische Menschen, die blind und dumm, immer noch für den Islamismus auf die Straße gehen, denn sie merken nicht einmal mehr, dass sie nicht für Kriegs-Flüchtlinge, (denen selbstverständlich, da sie vom Tode, durch eben jene Islamischen Glaubensbrüer bedroht sind, geholfen werden muss) "Willkommen" rufen, sondern sich den heimlichen Kulturtod, für Europa ins Land holen, da sie nicht diferenzieren,.....
Wer schlussendlich dafür verantwortlich ist, weis inzwischen auch jeder Bürger, nicht nur bei uns, sondern in ganz Europa.....und alle Beteuerungen, der verantwortlichen Politiker, Zentralräten der Muslime, Gutmenschen, und dummen Menschen, anderer religiöser Richtungen, einschließlich Paps, die immer noch die unwürdige und menschenverachtende Auffassung vertreten, dass diese Taten nichts mit dem Islam zu tun haben, und man nicht verallgemeinern darf, rufe ich zu...IHR HEUCHLER, IHR HOSENSCHEIßER, dass ihr eurem Gott und Euch selbst noch im Spiegel anschauen könnt, zeigt Eurer wahres Gesicht.....Ihr verleugnet euch selbst und Euren Gott....und jetzt dürft ihr mich steinigen...mfg.BmR
Die Seite „Muslim Stern“ erklärt, die Sexualstraftäter von Köln seien unschuldig. Ganz schariakonform stellen die Autoren lapidar fest: „Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt.“ metropolico veröffentlicht den Text komplett. Muslim Stern und die Freie Gesellschaft: Zwei Welten treffen aufeinander. (Bild: Screenshot facebook "Muslim Stern"
Muslim Stern und die Freie Gesellschaft: Zwei Welten treffen aufeinander. (Bild: Screenshot facebook „Muslim Stern&ldquo
Unter der Überschrift „Stellungnahme – Handlungsempfehlungen“ erklärt „Muslim Stern“ seinen über 19.000 Facebook-Abonnenten und allen, die es darüber hinaus interessiert, die Vorfälle der Silvesternacht in Köln. Um es vorwegzunehmen: Es folgt ein Sammelsurium von Widersprüchen, Logikbrüchen, Relativierungen und insbesondere von Schuldumkehr. Wes Geistes Kind die Macher von „Muslim Stern“ sind, wird unter anderem daran deutlich, dass sie nach zahllosen islamisch motivierten Gewaltakten vom 9. September 2001 bis zum Massenmord von Paris vor wenigen Wochen ihre Seite mit dem Statement überschreiben: &bdquoen Islam könnt ihr nicht ermorden“.
Köln und die Scharia
Doch zurück zu den Straftaten von Köln. Zunächst sind einmal die Frauen schuld, so „Muslim Stern“. Das entspricht ganz der islamischen Lehre. In Sure 33 Vers 59 heißt es dazu: „O Prophet, sag deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Frauen der Gläubigen, sie sollen etwas von ihrem Überwurf über sich herunterziehen. Das ist eher geeignet, daß sie erkannt und so nicht belästigt werden.“
Im Klartext heißt dieses Gebot zum Tragen eines Kopftuches, das auch schon das Bundesverfassungsgericht beschäftigte, wobei die Richter neben der obigen Sure auch noch Sure 24, Vers 31 heranzogen: Wenn sich eine Frau nicht „sittlich“ kleidet, ist sie für Übergriffe verantwortlich. Der Mann, einem Löwen auf der Jagd nach Antilopen gleich, darf sich andernfalls über sie hermachen wie über Beute. Kein Wunder also, dass sich in der Silvesternacht so viel „regte“ bei den Löwen aus Nordafrika.
Kleidet Euch wie die Jungfrau Maria
Die Empfehlung an die (christlichen) Frauen, sich wie die Jungfrau Maria zu kleiden, dürfte im Übrigen der Sichtweise der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker entsprechen. Auch diese empfiehlt den Frauen, sie mögen doch bitte ihr Verhalten an das der muslimischen Männer anpassen.
Zudem äußerst bedenklich bei der Sichtweise der „Muslim Stern“ Autoren: Zwar sollen die Sexualstraftaten angeblich haram sein, doch wird das Wort „unsittlich“ fortgesetzt von „Muslim Stern“ in Anführungszeichen gesetzt. Waren die Übergriffe demnach doch nicht ganz so unsittlich und damit auch nicht ganz so haram?
Immer tragen die anderen Schuld
Aber auch der Alkohol und mit ihm zusammen der verderbte Westen tragen aus Sicht der Muslim-Seite die Verantwortung für die massenhaften sexuellen Übergriffe. Die Verachtung für demokratische Prinzipien wird auch an der Darstellung deutlich, die Männer hätten mehrheitlich entschieden, „am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen“. Laut Scharia kann nur Allah Gesetze schaffen und nicht der Mensch, auch nicht mit einer demokratischen Mehrheit. Sich durch eine Abstimmung Regeln zu geben, ist demnach tatsächlich haram. Das Mehrheitsprinzip soll so verächtlich gemacht werden.
Nicht zuletzt sind es die Medien, die aus Sicht der Scharia-Freunde vom „Muslim Stern“ offensichtlich aus einer Lappalie einen ungeheuerlichen Vorgang machen. Mit nur einem Ziel: Um gegen Minderheiten (sprich: Muslime) zu hetzen. Merkwürdigerweise haben jedoch viele Medien eingeräumt, zu verhalten über die Ereignisse von Köln berichtet zu haben; wie etwa das ZDF.
Mittwochabend sah sich „Muslim Stern“ allerdings veranlasst, die „Stellungnahme – Handlungsempfehlungen“ zu löschen. Jedoch nicht, weil die Scharia-Fans die Widerlichkeit ihrer Gedanken erkannt hätten. Nein. Der Grund waren die vielen angeblich hasserfüllten Kommentare. Von wem diese stammten, war angeblich auch klar: „Von Pegida-Sympathisanten“. (CJ)
Hier der Text der Stellungnahme, die Mittwochabend gelöscht wurde:
Da es sich so viele Nichtmuslime gewünscht haben, folgt nun unsere Stellungnahme zu den Ereignissen in Köln während der Silvesternacht. Wie einige vielleicht wissen, sollen in der Silvesternacht Gruppen von „Nordafrikanern“ und „Arabern“ Frauen „unsittlich“ angefasst haben.
Einige reden von „Massenvergewaltigung“. Uns ist natürlich klar, dass die Ereignisse medial zugespitzt und instrumentalisiert werden, um Hetze gegen Minderheiten zu betreiben. Dennoch hier eine kurze Stellungnahme bzw. einige Handlungsempfehlungen, um so etwas künftig zu vermeiden:
Sollten die Täter Muslime sein, müssen sie Tauba machen, also Reue zeigen und anfangen, nach islamischen Regeln zu leben. Alkohol zu trinken, nicht-islamische Feste zu feiern und irgendwelche Frauen „unsittlich“ zu berühren, sind ganz klare anti-islamische Haram-Taten. Aber aus westlicher Sicht betrachtet, sind diese Menschen perfekte Beispiele für eine gelungene Integration. Sie haben Demokratie und Freiheit verinnerlicht; gemeinsam und mehrheitlich haben Sie in der Nacht entschieden, in Freiheit zu leben und am gesellschaftlichen Leben in Deutschland teilzunehmen. Ihr einziger Fehler war es, Frauen „unsittlich“ berührt zu haben. Ansonsten sind diese Männer mehr westlich als muslimisch. Die Bundesregierung sollte Alkoholkonsum verbieten, da er zu Verkehrsunfällen, Gewalttaten und Vergewaltigungen führt und extrem gesundheitsschälich ist. Aber es ist uns klar, dass das von profitorientieren Gesellschaften zu viel verlangt ist. Solange Alkohol nicht verboten wird, wird keine exorbitante Änderung bezüglich oben genannter Fälle erkennbar sein.
Einige Frauen sollten darüber nachdenken, ob es klug ist, leicht bekleidet und angetrunken, sich zwischen Horden von alkoholisierten Männern zu begeben. Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt. Es ist erstaunlich, dass im Biologieunterricht so viel über das Paarungs- und Sexualverhalten der Lebewesen unterrichtet wird, aber diese Regeln im Alltag komplett missachtet werden. Und weil viele Nichtmuslime ständig betonen, dass wir in einem christlichen Land leben, rufen wir dazu auf, dass Frauen hierzulande sich christlich kleiden sollten. Maria, die Mutter von Jesus, hat vorgelebt, wie eine christliche Frau sich zu kleiden hat. Es wäre also für einige Frauen sehr empfehlenswert Maria als Vorbildfunktion zu nehmen und nicht Lady Gaga.
Der NRW-Innenminister Jäger hat Kölns Polizeipräsidenten Wolfgang Albers abberufen. Damit zieht Ralf Jäger die Konsequenzen des umstrittenen Polizeieinsatzes in der Silvesternacht.
Als aller erstes möchte ich die Frage stellen, wer ist denn der sogenannte Vorgesetzte vom Polizeipräsidenten und woher bekommt dieser seine Instruktionen bzw gesetzespolitischen Vorgaben?
Natürlich vom Innenminister, und wer ist das? Ralf Jäger [wink]
Ich fasse zusammen:
Der Innenminister von NRW - Ralf Jäger versetzt den Polizeipräsidenten Wolfgang Albers in den sofortigen Ruhestand, nur warum?? Er hat doch nur seine Arbeit gemacht und nur die Vorgaben der Ministerien durchgesetzt..
Was ist mit Köln passiert? Aber warum spricht man nur von Köln, wenn doch deutschlandweite Übergriffe und Vergewaltigungen am Silvesterabend stattfanden Step by Step, und nun gibt es auch noch Meldungen über genau die selben Vorfälle in anderen europäischen Staaten und ausgerechnet vor Hauptbahnhöfen?!
Nein aber die Presse konzentriert sich nur auf Köln. Gab es in diesem Fall zuviele unbequeme Zeugen, Srafanzeigen, Videomitschnitte, die via Facebook um die Welt gingen
Kann die Staatsmacht dem Druck der Bevölkerung nicht mehr stand halten?
Es ist einfach, einen Sündenbock dafür verantwortlich zu machen...noch viel einfacher, einen Polizeipräsidenten "vorzeitig" in den Ruhestand zu versetzen, der mit Jahrgang 1955 sowieso jetzt in den Ruhestand gegangen wäre [wink]
Fakt ist eins! Viele Menschen lassen sich nicht mehr von den Massenmedien verblöen und bilden sich ihr eigenes Urteil und dagegen wird ein ZDF, NDR oder ARD ---> N24 auch nichts ändern..
F.B.
Vergeltet Böses mit Gerechtigkeit – und Gutes mit Gutem. (Konfuzius)
Unglaublich aber wahr?....Berichterstattung zensiert..?
Zitat Hessen und NRW: Polizei darf Vergehen von Flüchtlingen nicht öffentlich machen Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 09.01.16 03:23 Uhr
Die deutschen Polizeibehörden haben offenbar die Anweisung bekommen, über Vergehen von Flüchtlingen nichts in die Öffentlichkeit zu geben. Straftaten mit Bezug zu Asylbewerbern würden sofort zu Seite gelegt, sagt ein Polizeibeamter aus Frankfurt/Main.
Die Bild-Zeitung zitiert einen hochrangigen Polizeibeamten aus Frankfurt/Main: „Bei Straftaten von Tatverdächtigen, die eine ausländische Nationalität haben und in einer Erstaufnahmeeinrichtung gemeldet sind, legen wir den Fall auf dem Schreibtisch sofort zur Seite. Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solche Taten sollen beantwortet werden.“
Michael Schaich, Sprecher des hessischen Innenministeriums, sagt der Zeitung dazu: &bdquoie Pressestellen-Leiter wurden darauf hingewiesen, dass das Thema ‚Flüchtlinge‘ von Rechtsextremisten instrumentalisiert werden könnte, um gezielt Stimmung gegen Schutzsuchende zu schüren.“
In NRW sollen laut Bild Vorfälle in und um Flüchtlingsheime nicht gemeldet werden – es sei denn, es handelt sich um Anschläge von Neonazis.
Unterdessen wurde ein neuer, schwerer Vorfall in Bielefeld bekannt: Das Westfalen-Blatt berichtet, dass sich zu Silvester 500 Männer gewaltsam Zutritt zu einer Diskothek verschafft und mehrere Frauen attackiert hätten. Die Polizei bestätigte den Vorfall.
ZitatKarina Weber und Pegida Baden - Württemberg haben Nick Heins Foto geteilt. Nick Heins Foto.
Zitat[b]Mein Wort zum Sonntag. Heute mache ich mir wahrscheinlich ein paar Feinde.
Ich war 11 Jahre Polizist der Bundespolizei.
Die letzten drei Jahre meiner Dienstzeit durfte ich mit den Polizistinnen und Polizisten der Bundespolizeiinspektion Köln Hauptbahnhof leisten. Diese Kollegen haben mich so geprägt, dass ich auch heute noch der “Sergeant” sein möchte.
Das sind die Kollegen die jetzt im Kreuzfeuer der Öffentlichkeit stehen.
Ich muss sagen, dass Köln die mit Abstand aufregendsten Dienstjahre zu bieten hatte. Junge Junge, der Hauptbahnhof ist schon ein besonderer Ort, mit besonderen Menschen, der besondere Polizisten braucht.
Schichtdienst, bei Wind und Wetter draußen und ständig unterbesetzt. Auch Dank mir und meines Sports. Sie haben mich das nie spüren lassen.
Am Hauptbahnhof bekommt man es mit besonderen Abgründen zu tun. Drogenschicksale, organisierter Diebstahl, Asyl und Suizid, besonders zur Weihnachtszeit ein trauriges Phänomen.
Bahnhofspolizisten müssen das wegstecken.
Der Umgangston ist auch ein anderer als am Flughafen und der ist auch nötig, sonst wird man schonmal “nicht verstanden”.
Nicht verstanden habe aber auch ich nach diesen 3 Jahren auch eine Handvoll Dinge nicht.
Das mit Abstand größte Kriminalitätsphänomen am Kölner Hauptbahnhof ist der Taschendiebstahl. Fakt. Wir haben an “belebten” Tagen zwischen 20 - 30 Diebstähle dienstgruppenübergreifend aufgenommen.
Verwunderlich war dabei, das es bei Intensivtätern fast immer die gleiche Tätergruppe war. Nordafrikaner im Asylverfahren.
Ich kann mich an eine Geschichte im Besonderen erinnern.
Wir hatten einen älteren Mann am Bahnhof, der in Fachkreisen der “Spanier” hieß, weil er sich bei den Opfern als spanischer Tourist ausgab, diese mit Fragen beschäftigte, während sein Komplize die Opfer bestahl. Aber eigentlich war der Spanier Algerier im Asylverfahren.
Als ich auf der Dienststelle den Spanier zum ersten mal antraf, hatte er gerade gegen sein bestehendes Hausverbot im HBF verstoßen und war bei der “Arbeit” erwischt worden. Meine Kollegin war fassungslos wütend, da sie ihn wohl in dieser Woche mehrfach angetroffen hatte. Mir tat das kleine Männlein im viel zu großen Sakko eigentlich nur Leid.
Am nächsten Tag war ich privat am Hauptbahnhof und setzte mich in den gut besuchten Starbucks. Ich war gerade im Gespräch und da der Platz im Starbucks begrenzt ist hab ich meine Tasche neben meinen Tisch gelegt.
Und jetzt ratet mal wer kurz danach hinter mir stand und auf meine Tasche starrte. Das kleine Männlein mit dem viel zu großen Sakko und sein Komplize. Er hatte mich ohne die Uniform nicht erkannt. Als ich ihn fragte ob er noch bei Sinnen sei (Hausverbot) sprach er nur noch spanisch.
Sein Kollege war noch einen Zacken dreister.
Nach meinen Anschuldigungen wollte er die Polizei rufen, ahahahaha.
Als ich ihm zustimmte hat er doch lieber den Starbucks verlassen. Vielleicht wollte er ja lieber zur Polizei in Düsseldorf.
Meine Frage also, wie kann ein Asylbewerber, während sein Antrag geprüft wird, Straftaten begehen ohne Angst zu haben, ausgewiesen zu werden.
Die Antwort ist einfach. Der Artikel 53 des Aufenthaltsgesetzes sieht eine Ausweisung von Ausländern nur in schwerwiegenden Fällen vor. Das heißt, dass Straftaten die mit weniger als 3 Jahren Freiheitsstrafe belegt sind, das Asylverfahren nicht beeinflussen.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) klärt unabhängig davon ob Anspruch auf Asyl besteht oder nicht.
Das ist für mich bis heute unfassbar.
Während diese Nische für Straftäter seit Jahren unberührt bleibt, gehen meine Kollegen pflichtbewusst Tag für Tag zur Arbeit und leisten nach bestem Wissen und Gewissen ihren Dienst ab.
Ein Fakt den ich auch nicht verstanden habe, ist die permanente Sparpolitik des Bundes, wenn es um die Kapazität der Bundespolizei geht.
Am Bahnhof Köln haben wir nur eine begrenzte Zahl an Planstellen. Das sind die ausgewiesenen(eingeplanten) Stellen für Polizisten.
Wenn die Dienststelle komplett besetzt war, hatten wir in der Regel 3 Fußstreifen (à 2 Mann) und 2 Autostreifen. Das sind 10 einsatzfähige Polizisten für den gesamten Bahnhof und Umgebung. Ich kann mich erinnern, dass zur Silvesterzeit meist noch Kräfte der Hundertschaft hinzukamen.
Da in Köln zu dieser Zeit aber überall Polizeipräsenz gefragt ist (Ringe, Deutzer Bahnhof, Innenstadt, Rheinufer), war diese Unterstützung immer begrenzt.
Im Hauptbahnhof haben wir übrigens 2 Gewahrsamszellen. Bei 3 Tätern muss also schon eine Autostreife (à 2 Polizisten) in die Gewahrsamsanlage des Polizeipräsidiums fahren. Mit der Verbringung, ordnungsgemäßen Übergabe und Rückweg bei Silvesterbetrieb mindestens 1 Std.
Ich habe gelesen dass man in der Silvesternacht von einer Anzahl der Täter in Höhe von Tausend bis Zweitausend ausgeht. Nun wirft man der Polizei vor, dass sie diesen Mob nicht unter Kontrolle bekommen hat und die Täter dingfest gemacht hat.
Es scheint ein bewährtes Mittel der Politik zu sein, beim eigenverschuldeten Komplettversagen einen Dummen ausfindig zu machen, damit die Medien und der Mob mit dem Finger auf ihn zeigen können.
Es scheint so, als sei der Dumme im Polizisten gefunden.
Ich widerspreche dem wehement.
Ich widerspreche auch Menschen, die grundsätzlich gegen Asyl sind, da unsere Regierung durch exorbitante Waffenexporte nicht unschuldig an dieser Situation ist. Ich habe einem guten Freund und Syrer aus dem TigerMuayThai versprochen, seine beiden Cousins die als Asylbewerber in Köln sind, aufzusuchen. Ich bin Polizist geworden um Menschen zu helfen, die Hilfe benötigen.
Aber wenn wir unsere Demokratie, unsere Aufklärung und Zivilgesellschaft und am wichtigsten, die freiheitlich demokratische Grundordnung erhalten wollen, dann sollten Verstöße gegen diese Prinzipen unmittelbar und konsequent geahndet werden und ein Aufnahmeverfahren entscheidend beeinflussen. Ansonsten macht sich unser Rechtssystem lächerlich.
Genauso lächerlich wie die Beschuldigungen der pflichtbewussten Polizisten und den Tipps mit der Armlänge.
Und genauso lächerlich wie die verallgemeinerte Hetze gegen Asylbewerber. Danke
Nach Berichten des Spiegel TV aus Hamburg belaufen sich die Anzeigen in Köln mittlerweile auf über 500 und in Hamburg auf über 100. Von anderen Stäten und Ländern wurde nichts berichtet...warum auch?! Immer nur das Nötigste und wenn der Druck und die Fragen aus der Bevölkerung zu groß werden, wird-muss reagiert werden..
Des weiteren kann man davon ausgehen, das die Polizei bundesweit zur Verschwiegenheit sowie zur Handlungsunfähigkeit verdammt ist, wenn es um Straftaten von Menschen mit Emigrationshintergrund geht. Aussagen von Polizeibeamten bestätigen, bemängeln die ungerechte-desulate Situation schon seit Jahren.
Diese Taktik wird aber bereits seit über 20 Jahren erfolgreich praktiziert um Ruhe innerhalb der deutschen Bevölkerung zu bewahren. Und ich spreche nur von Deutschland..
Ich fordere hiermit den sofortigen Rücktritt des Innenminister Thomas de Maizière, den Justizminister Heiko Maas, NRW-Minister - Ralf Jäger, sowie der BM Henriette Reker, die für diese sinnlosen Übergriffe, Vergewaltigungen, Körperverletzungen, Diebstähle sowie für den Verschwiegenheitsstatus verantwortlich sind. Des weiteren fordere ich eine genaue Analyse von einem Ermittlungsausschuss, genauso wie beim NSU Verfahren, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen!
Ich bitte um Veröffentlichung außerhalb dieses Forums.
F.B.
Vergeltet Böses mit Gerechtigkeit – und Gutes mit Gutem. (Konfuzius)