Die deutsche Politik ist die "letzte" Sumpfgrube,des Abschaums,in die bedenkenlos, deutsche Bürger geworfen werden,wenn man sich diesen Beitrag,mit allen Konsequentzen zu Gemüte führt,bekommen wir eine "ungefähre Vorstellung",wie lange wir das Internet noch für eine freie Meinungsäußerung nutzen dürfen.Der freien Selbstbestimmung,durch gewollte politische Isalmisierung, durch deutschverachtende/hassende Poltiker,die wir selber durch Untätigkeit an die Macht gebracht haben,wird eine Knechtschaft folgen,in der freie Selbstbestimmung,das Grundgesetz,die Kultur und alle deutschen Werte in einer nie dagewesenen Art und Weise,vernichtet werden,und wir werden in die Islamische Geschichte eingehen...(eine deutsche wird es nicht mehr geben)..."als die Kopflosen Kuffar". Hier wird eine schleichende Völkervernichtung betrieben,auf die allerfeinste Art und Weise,aus dem inneren des Staates heraus,von Volksverrätern,die sich mit Terorristen,Kinderschändern,und Mördern verbrüert hat,wogegen der Versuch der Judenvernichtung sich als harmlos erweist.Diese "unsere" Politiker sind schlimmer,als ALLE die jemals in Deutschland an der Macht waren.Wenn wir jetzt nicht dafür sorgen,dass dieses unverantwortliche Treiben,deutschen Bürgern gegenüber,der Garaus gemacht wird...............ist Deutschland hoffnungslos verloren!
Islamisches RechtSPD-Politiker will Scharia-Gerichte in Deutschland Donnerstag, 02.02.2012, 17:52 3462 Info 27 Drucken Versenden Hartloff, Islam, Koran, Scharia, SPD, Steinigung REUTERS Der Koran bildet die Grundlage des islamischen Rechts
Gerichte, die statt in das Bürgerliche Gesetzbuch in den Koran schauen, bevor sie ein Urteil fällen – das würde man im Iran erwarten, nicht aber in Deutschland. Der Justizminister von Rheinland-Pfalz will das ändern.
Der rheinland-pfälzische Justizminister Jochen Hartloff (SPD) hat sich für die Einführung von sogenannten Scharia-Gerichten in Deutschland ausgesprochen. Diese machen das islamische Recht zur Grundlage ihrer Urteile. „Wenn das in Form von Schiedsgerichten geschieht wie im Handel oder im Sport, dann ist das vertretbar“, sagte Hartloff der „B.Z.“.
Deutsches Recht geht vor
Voraussetzung für die Einsetzung eines solchen Gerichts sei, dass beide Streitparteien damit einverstanden sind. Außerdem dürfte ein Scharia-Gericht nur Zivilklagen verhandeln, keine Strafsachen. Die Urteile müssten zudem mit deutschen Recht vereinbar sein: „Steinzeit werden wir nicht tolerieren. Steinigen ist menschenrechtswidrig“, so Hartloff.
Scharia und Rechtstaat unvereinbar
Die Äußerungen Hartloffs stießen auf scharfe Kritik, etwa bei Frauenrechtlerin Alice Schwarzer: &bdquoas islamisch geprägte Familienrecht hält Frauen lebenslang in Unmündigkeit: Sie sind Tochter eines Vaters, Schwester eines Bruders, Ehefrau eines Mannes. Es entrechtet sie weitgehend.“ Darum sei die Einführung von Scharia-Gerichten in Deutschland undenkbar. „Scharia und Rechtsstaat widersprechen aneinander“, so Schwarzer.
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire
Da sieht man wieder in welch krankem Hirn es zu dergleichen Überlegungen kommt.Könnte man bei Muslimen zwar kein Verständnis aufbringen, jedoch diese Überlegung aus "Ihrer" Sicht nachvollziehen, so würde ich diese Befürwortung des Deutschen Politikers als höchst Republik und Volksschälich einordnen.Und so etwas ist auch noch in politisch hoher Funktion tätig.Weg damit, in Sicherungshaft, denn solche Typen sind wirklich brandgefährlich für die so oft zitierte freiheitlich, demokratische Grundordnung.
Buschkowsky schlägt Alarm: Islamismus auf dem Vormarsch 11. Februar 2015, 13:28 Uhr
Der Bürgermeister von Neukölln hört auf. Im stern erzählt er von muslimischen Sittenwächtern, kritisiert "Multi-Kulti-Romantik" und sagt, warum der Islam für ihn nicht zu Deutschland gehört. Von Frauke Hunfeld und Tilman Gerwien
Buschkowsky berichtet über kriminellen Araber-Clans, die in Neukölln ganze Straßenzüge kontrollieren. Er erzählt von Schulkindern in der fünften Klasse mit allenfalls rudimentären Deutsch-Kenntnissen, er schildert Tristesse und Perspektivlosigkeit im Hartz-IV-Milieu. Und: Er regt sich auf. Über Denkfaulheit und Sprachverbote in der Integrationsdebatte, über die Wirklichkeitsferne der etablierten Politik, nicht zuletzt die seiner eigenen Partei, der SPD.
Aber er wehrt sich auch gegen jeglichen Versuch der Vereinnahmung von rechts, zum Beispiel durch Teile der Pegida-Bewegung: "ie betrachten mich ja als ihren Kronzeugen. Dieser Gedanke lässt mich Pickel kriegen." Allerdings äußert er Verständnis für Demonstranten in Dresden oder Leipzig, die Zustände wie in Neukölln verhindern wollten. "ie Leute haben doch nicht unrecht. Als Bürgermeister einer anderen Stadt würde ich so eine Entwicklung auch nicht wollen. Neukölln ist keine Erfolgsgeschichte, sondern bittere Realität: organisierte Kriminalität, Islamismus, Salafismus, Bildungsferne und hohes Armutsrisiko."
Der Islam gehört zu Deutschland? "Falsch!"
Zitat
Eindringlich warnt der langjährige Bezirksbürgermeister vor dem Vordringen des gut organisierten Islamismus in der Migranten-Community seines Stadtteils. Buschkowsky erzählt, dass morgens vor den Schulen Islamisten Flugblätter an Mächen verteilen. "Man fordert sie auf, keine Kleidung der Nichtmusliminnen zu tragen, Hosen wie die Männer. Keine Kleidung, bei der man mehr sieht als Gesicht und Hände. Auch in der Begegnung der Menschen spielt plötzlich eine Rolle, warum die Tochter kein Kopftuch trägt, welche Moschee jemand besucht und dass die Tochter vom Turnen, Schwimmen, Biologieunterricht und der Klassenfahrt ferngehalten werden soll."
Den Satz "er Islam gehört zu Deutschland" - vom früheren Bundespräsidenten Christian Wulff in die Welt gesetzt, von Kanzlerin Angela Merkel unlängst wiederholt - findet Buschkowsky "so was von falsch". Er schiebt hinterher: "er Beitrag des Islam zu Reformation, Aufklärung und zum Humanismus ist mir nicht präsent, sorry."
Buschkowsky ist ein Sozialdemokrat alter Schule, einer, der von "meinen Kindern" spricht, wenn er die Neuköllner Jugend meint, einer, der Chancengerechtigkeit will und unerschütterlich glaubt an die Möglichkeit sozialen Aufstiegs durch Bildung und Fleiß. Doch die neuen Herausforderungen mit sozialem Elend und den Verlockungen islamistischer Radikalisierung passen nicht mehr in dieses überlieferte sozialdemokratische Aufstiegsmodell. Insofern ist das stern-Gespräch mit dem Neuköllner Bürgermeister auch ein Hilferuf - der Hilferuf eines Kommunalpolitikers, der sieht, dass die soziale und politische Balance bedroht ist - nicht nur in seinem Stadtteil, sondern in ganz Deutschland.
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire
Und plötzlich taucht sie auf, – ganz klein und versteckt zwischen Ukraine-Krise und Uli Hoeneß`Steuerbetrug…. Nicht jeder Sender bringt sie und viele Zeitungen verschweigen sie: die Meldung von der drohenden Krankenkassenbeitragserhöhung. Wer sich also durch den “großzügigen” Verzicht auf die Praxisgebühr und durch die teilweise Erstattung der Beiträge auf der sicheren Seite fühlte und sich dezent zurücklehnte, wird nun schockartig eines Besseren belehrt. Es begann mit der simplen Mitteilung, dass Finanzminister Schäuble gedenkt, im kommenden Jahr einen schuldenfreien Haushalt vorzulegen. Allein diese Tatsache sollte uns eigentlich schon aufhorchen lassen, denn sind wir doch eine sehr umfangreiche “Verteilung” unserer hart erarbeiteten Steuergelder gewohnt, – vor allem ins Ausland. Doch, – so machte Schäuble schnell deutlich -, ginge dieses nicht ohne gewisse Einsparungen. So müsse der jährliche Zuschuss für die Krankenkassen in Höhe von 14 Millionen € auf 11,5 Millionen € gesenkt werden. So mancher Bürger wird jetzt verdutzt gucken, denn dachte er doch bisher, dass die im Ländervergleich extrem hohen Krankenkassenbeiträge zur Deckung der Behandlungskosten ausreichen würden. Hinzu kommt, dass immer mehr Kosten für ärztliche Aufwendungen vom Kassenpatienten direkt kassiert werden, denn heutzutage kann man sich ja noch nicht mal ein Furunkel rausoperieren lassen, ohne dass man zusätzlich zur Kasse gebeten wird! Alles, was vom Arzt als “besonders effektiv” beurteilt wird, kostet heutzutage Extrageld und ist durch die Krankenkassenbeiträge nicht abgedeckt. ZUZAHLUNG ist das Zauberwort für Brille, Zahnersatz, Spritzen gegen Arthrose und Niedrigstromtherapie bei Rückenschmerzen, und, und, und… Übrigens, die 14 Millionen werden aus der Haushaltskasse für die beitragsfreie Mitversicherung von Angehörigen der Krankenkassenmitglieder gezahlt. Nun klagen die Kassen, dass sie durch die Haushaltskürzung wieder ins Minus rutschen würden und kündigen Beitragserhöhungen an. Doch die Misere der Krankenkassen hat einen ganz anderen Grund…… 50 Jahre ist es nun her, dass das &ldquoeutsch-Türkische Sozialversicherungsabkommen” in Kraft getreten ist. 4 Jahre später traten auch Bosnien, Herzegowina, Serbien und Montenegro bei. Das Abkommen besagt, dass hier lebende krankenversicherte Türken einen Anspruch darauf haben, dass ihre im Ausland lebenden Angehörigen kostenlos mitversichert werden. Trotz leerer Kassen haben Ehefrauen, Kinder und auch ELTERN im Krankheitsfall Anspruch auf Leistungen aus der deutschen Krankenversicherung. Wohlgemerkt, – es handelt sich hier um türkische, serbische, bosnische usw. Staatsangehörige, die noch niemals deutschen Boden betreten haben und nicht den geringsten Bezug zu diesem Land haben! Die einzige Verbindung zu Deutschland ist ihre Kontoverbindung….
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire
Außerdem, wer kontrolliert nach , ob die angeblichen Angehörigen überhaupt existent sind u. es sich in Wirklichkeit nicht um Freunde oder Bekannte handelt?Übrigens haben die Krankenkassen sich bis heute verweigert, Zahlen über diese Beträge preiszugeben-- warum ??
0 NEWS WORLD Fire burns Islamic center in Houston, Texas The building of Islamic Center of Houston, Texas, has caught fire on Friday, but the causes remain unknown. (Photo courtesy ABC News) Text size A A A Staff Writer, Al Arabiya News Friday, 13 February 2015
A massive blaze has ripped through an Islamic community center in Houston, Texas, on Friday.
It is not known what has caused the fire that gutted a section of the building used for storage. Federal investigators are now looking for the source of the blaze.
Kenyatta Parker, public information officer at Houston Fire Department told Al Arabiya News: “I can confirm that the fire happened this morning, that no one was hurt and no one was in the building at the time.
“We currently have no official statement regarding the fire and it remains under investigation.”
He said he was unable to comment regarding reports citing the Imam and his son who said they believed the fire was either an arson attack or started accidentally by a homeless person trying to shelter from the cold.
In a statement published on the center’s Facebook page, the incident was described as a “tragic event’. It went on to explain that at “Some time around 5 a.m.this morning, a fire was started in our third building. The blaze was so hot that the complete building and all its many contents were destroyed.”
It added: “Preliminary investigation has concluded that the fire was started by a person. Who it was is unknown at this time. But the investigators have made clear that the fire was not accidental.”
Zitat
GoogleÜbz. 0 NACHRICHTEN WELT Feuer brennt islamisches Zentrum in Houston, Texas Das Gebäude der Islamic Center of Houston, Texas, hat Feuer gefangen am Freitag, aber die Ursachen unbekannt. (Foto mit freundlicher Genehmigung von ABC News) Textgröße A A A Staff Writer, Al Arabiya Nachrichten Freitag 13. Februar 2015
Eine massive Flamme hat durch ein islamisches Gemeindezentrum in Houston, Texas am Freitag riss.
Es ist nicht bekannt, was ist das Feuer, das einen Abschnitt des zu Speicherzwecken genutzten Gebäude entkernt verursacht. Bundes Ermittler sind nun auf der Suche nach der Quelle des Feuers.
Kenyatta Parker, Pressesprecher bei Houston Fire Department sagte Al Arabiya News: "Ich kann bestätigen, dass das Feuer heute Morgen passiert ist, dass niemand verletzt wurde und niemand im Gebäude war zu der Zeit.
"Wir haben derzeit keine offizielle Aussage über das Feuer und es untersucht bleibt."
Er sagte, er nicht Stellung nehmen Bezug auf Berichte unter Berufung auf die Imam und sein Sohn, die sie glaubten, das Feuer war entweder ein Brandanschlag oder gestartet versehentlich von einem Obdachlosen versuchte, Schutz vor der Kälte gesagt war.
In einer Erklärung auf das Zentrum der Facebook-Seite veröffentlicht, wurde der Vorfall als "tragisches Ereignis" bezeichnet. Er fuhr fort zu erklären, dass in "Some Zeit ca. 5 amthis Morgen wurde ein Feuer in unserem dritten Gebäude begonnen. Das Feuer war so heiß, dass das gesamte Gebäude und all seinen Inhalt zerstört. "
Er fügte hinzu: "Vorläufige Untersuchungen zu dem Schluss gekommen, dass das Feuer von einer Person gestartet. Wer es ist zu diesem Zeitpunkt unbekannt. Aber die Forscher haben deutlich gemacht, dass das Feuer war nicht zufällig. "
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire
Der Film "Fitna" (Arabisch für Zwietracht) von Geert Wilders, einem holländischen Abgeordneten und Vorsitzenden der Freiheitspartei, wurde am 27. März auf Liveleak veröffentlicht. Es ist ein kurzer, aber sehr eindrucksvoller Film, der Verse des Korans, die Intoleranz und Gewalt predigen, Archivmaterial von islamistischem Terrorismus und muslimischen Predigern gegenüberstellt, die eben jene Verse nutzen, um Muslime dazu aufzurufen, die Weltherrschaft zu übernehmen.
Filmautor Geert Wilders: "Ein Held unserer Zeit" AFP
Filmautor Geert Wilders: "Ein Held unserer Zeit" "Fitna" wird und ist bereits bei Muslimen auf Empörung gestoßen, auch wenn die öffentlichen Reaktionen bisher ziemlich verhalten waren. Das wirft die Frage auf: Warum sind die Gefühle von Muslimen soviel wichtiger als die aller anderen? Es gibt kein Recht darauf, nicht beleidigt zu werden. Ich selbst fühle mich tief beleidigt durch die Inhalte des Korans, den darin enthaltenen offenen Hass gegen Christen, Juden, Abtrünnige, Ungläubige und Homosexuelle - aber ich kann dennoch nicht ein Verbot der islamischen Schrift verlangen. Alle Christen - und sie sind im Westen immer noch in der Mehrheit - werden vom Koran beleidigt, denn er leugnet die Grundsätze ihrer Religion.
Jupp die überschlagen sich mit Hasstiraden,in allen linken Blättchen,von FAZ bis Bild,drehen sie am Rad.Überall in den Großstäten brennen Moscheen,Asylbewerberheime..komisch...und nirgends Verdacht auf "rechte" Aktivitäten.(Hat auch nichts mit Wilders Auftritt zu tun.)
Mal schauen wie sich die Grüne/Linke Sippe,zu den Morddrohungen gegen den Papst ,durch die Türken äußern,oder ob überhaupt...wegen dem Genozid der Amenier.
Die Morde von und durch Asylanten,an Asylanten haben auch beängstigend zugenommen,im Verhältnis,zu denen die schon hier sind,eher gering,aber täglich gibt es in dem Millieu Messerstechereien,Überfälle,Raub/Diebstahl,und rund 600 000 sollen dieses Jahr noch kommen.Die einzigen die meiner Meinung bisher eine Berechtigung zur Aufnahme hatten/Haben,sind die geschändeten Yeziden-Frauen.
Berlin will für 800 Asylanten ein neues Heim bauen,wo für noch nicht mal die Grundstücke schon da sind,in diesem Jahr,.........wenn man bedenkt wie lange es dauert,bis ein normaler deutscher Bürger sein EinfamilienHäuschen stehen hat,....unglaublich.
Bayern hat gestern 146 Abgelehnte Kosovaren zurückgeschickt....mal sehen....wann die wieder hier sind.
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire
Für diese konsequente Haltung kann man Bayern nur gratulieren , hier in DO garnicht möglich, da wird automatisch von den Schwarzkitteln das nicht legitime Kirchenasyl in Kraft gesetzt u.die Behörden schrecken davor zurück, die Abschiebe Maßnahme durchzusetzen.
dieses Video ist Computeranimiert,weil ,der Originaltext,unten zu lesen,erschien als Leserbrief in der Welt-Online wurde aber schnellstens wieder gelöscht, Ich gewähre der ausgeschafften Meinung Asyl.
Ihr und wir – wir sind Feinde. Wir finden es an der Zeit, dass wir das offen aussprechen. Viele ehrliche Menschen auf Eurer Seite haben das bereits getan, es wird Zeit, dass wir es Euch gleichtun.
Wir sind dem Rat, den Ihr uns so oft gegeben habt, uns doch bitte mit dem Islam zu befassen, inzwischen gefolgt. Wir haben Obsession gesehen, wir haben Bat Ye’Or und Robert Spencer gelesen, wir haben die Videobotschaften Osama Bin Ladens sowie die Aussagen der Islam-Gelehrten aus aller Welt – insbesondere derer von der Al Azar Universität in Kairo – und Herrn Achmadinedschads zur Kenntnis genommen. Wir haben insbesondere während der so genannten Karikaturen-Affäre auch auf die sehr eindrucksvolle Stimme des einfachen islamischen Volkes gehört. Wir haben uns auch mit unserer gemeinsamen Geschichte befasst und unsere gottgegebene Vernunft benutzt, Parallelen zur Gegenwart zu ziehen.
Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass wir uns für unser Verhalten, das wir an den Tag legten, als wir das alles noch nicht wussten, entschuldigen müssen. Es war unser Fehler, nicht Eurer, dass wir so lange interesselos und unwissend gegenüber Euch blieben. Wir entschuldigen uns auch dafür, dass wir Euch über lange Zeit hinweg mit einem &ldquoialog” belästigt haben, in dem Ihr über die Unwissenheit Eurer Dialogpartner gewiss zu Recht verärgert ward und in dem wir darauf beharrten, Euch zu etwas Christen-Ähnlichem “erziehen” zu wollen. Insbesondere entschuldigen wir uns für diejenigen unter uns, die den fürchterlich beleidigenden Begriff “Islamismus” geprägt haben, um die besonders Rechtgläubigen und Korantreuen unter Euch zu verunglimpfen. Der Versuch, Euch schulmeisterlich Eure eigenen Religion erklären zu wollen (“Islam heißt Frieden&rdquo war ein unglaublicher Fauxpas, und wir verstehen daher, dass Ihr Euch häufig an unserer Arroganz gestört habt. Es ist in der Tat arrogant, sich die Religion anderer Menschen einfach so hinzubiegen, wie man sie gerne hätte. Dass Ihr Euch die Formulierung “Islam heißt Frieden” ebenfalls zu eigen gemacht habt, tragen wir Euch nicht nach – wissen wir doch, dass Euch Euer Prophet Mohammed höchstpersönlich empfohlen hat, zum Kunstgriff der Lüge ( Taqiyya) zu greifen, wenn Ungläubige zu stark sind, um militärisch unterworfen zu werden. Wer sind wir, Euch zu raten, Euch gegen Euren Propheten zu stellen!
Wir anerkennen vorbehaltlos, dass Ihr während der vergangenen Jahrzehnte uns und unsere Kultur ausgiebiger studiert und besser verstanden habt als wir die Eure. Wir anerkennen auch, dass Euer Vorgehen – aus der Rückschau, wo wir Euer Ziel und Eure von Mohammed empfohlenen Methoden zur Erreichung dieses Ziels kennen – fast immer geradlinig war, während das unsere häufig einem wirren Trampelpfad glich.
Nun, wir wissen inzwischen, was Ihr wollt. Ihr wollt das Dar al-Islam auf Kosten des Dar al-Harb ausbreiten und langfristig die Herrschaft des Islam über die ganze Welt installieren. Wir wissen auch, dass die Methode dazu Dschihad heißt und wir sind nicht so dumm, zu glauben, Dschihad bedeute ausschließlich Gewalt. Nein, so primitiv seid Ihr keineswegs. Der Dschihad umfasst auch demographische Bemühungen, Migration, Da’Wa (Missionierung), Taqiyya (geschickte Lüge), den Dschihad der Feder (Propaganda) und den Einsatz ökonomischer Macht (Petrodollars). Wir glauben Euch sogar, dass es darüberhinaus auch noch einen inneren Dschihad gibt, die individuellen Bemühungen, ein Allah-gefälliges Leben zu führen. Das ist Eure Privatsache, sie hat in unserem Dialog nichts verloren. Wir behelligen Euch auch nicht mit dem Inhalt unserer Gebete. Wir glauben aber natürlich nicht, dass das die einzige Bedeutung von Dschihad ist. Wir sind nicht blind und dankenswerterweise stehen uns Eure heiligen Schriften zur Lektüre offen.
Wir erkennen auch, dass es innerhalb Eurer Gemeinschaft unterschiedliche Ansichten darüber gibt, ob terroristische Gewalt derzeit ein probates oder eher kontraproduktives Mittel zur Erreichung Eurer Ziele ist. Wir möchten uns diesbezüglich nicht einmischen, strategische und taktische Fragen müsst Ihr untereinander ausmachen. Vielleicht beruhigt es Euch, dass wir unsererseits auch dazu übergehen, die Dschihad-Abwehr unter rein strategisch-taktischen Gesichtspunkten untereinander zu erörtern und sie nicht mehr darauf ausrichten, welche Methode für Euch angenehmer ist, sondern nur darauf, welche für uns angenehmer und erfolgversprechender ist.
Wir hoffen übrigens sehr, dass Ihr mit Hilfe des Verstandes, den Gott Euch gegeben hat, erkennt, dass uns Euer Ziel der weltweiten Islamisierung oder auch nur der Islamisierung Israels und Europas nicht zusagt. Wir müssen Euch leider mitteilen, dass wir dieses Ziel mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln verhindern wollen und werden. Wohlgemerkt: Wir wollen Euch nicht von diesem Ziel abbringen – es steht uns nicht zu, Euch religiös umzupolen und wir wissen auch, dass wir das auch dann nicht könnten, wenn wir es wollten. Wir wissen, dass Ihr stark im Glauben und gehorsame Diener Allahs seid. Wir werden Euch nicht weiter in Eure Zielsetzung reinreden, wir werden nur verhindern, dass Ihr das Ziel erreicht.
Ihr wisst, das Ungläubige sich gegen Euch wehren. Islamische Kriegsherren der Vergangenheit wussten sehr wohl, dass die Ungläubigen nicht den Wunsch hegen, unter islamische Herrschaft zu geraten. Hätten sie das nicht gewusst, hätte sie ja keine bewaffneten Soldaten geschickt, sondern freundliche Missionare. Ihr wisst es auch heute noch. Wenn Ihr davon ausgingt, dass die Juden Israels eine Islamisierung Ihres Landes im Sinne eines islamisch beherrschten “Palästina” mit eventuell geduldeter reduzierter jüischer Dhimmi-Bevölkerung wünschten, dann müsstet Ihr sie nicht in die Luft sprengen oder mit Raketenangriffen und nuklearen Drohungen aus Teheran zermürben. Dann müsstet Ihr Ihnen einfach nur den Vorschlag machen und darauf warten, dass sie begeistert zustimmen.
Aufgrund unseres unverzeihlichen Unwissens über Eure religiösen Pflichten, haben wir in Europa in der Vergangenheit nicht zur Kenntnis genommen, dass Ihr auch unsere Länder islamisieren wollt. Deshalb war Euch das Fortschreiten bei diesem Ziel bisher – vergleichbar zu Euren Anstrengungen bezüglich Israel – fast ohne terroristische Gewalt möglich. Wer sich freiwillig auf die Matratze legt, wird nicht vergewaltigt. Wer sich freiwillig erobern lässt, zwingt die Eroberer nicht, Waffengewalt anzuwenden. Wir müssen Euch leider mitteilen, dass wir uns nicht weiter freiwillig erobern lassen.
Unglücklicherweise befinden sich bereits eine große Anzahl Eurer Kolonisten in unseren Ländern. Wir sind uns bewusst, dass viele davon nicht wissen, dass sie als Kolonisten fungieren und – sicher zum Ärger der Rechtgläubigen unter Euch – auch einfach nur ein bequemes Leben haben wollen und kein Interesse am Dschihad haben. Das ist aber Euer Problem. Wir sehen keinen Grund, einen Dialog mit unwissenden Privatpersonen zu führen, die nicht merken, dass sie Schachfiguren bei unserer Eroberung sind. Leider ist es uns – aufgrund Eurer Pflicht zur Taqiyya – nicht möglich, die wirklich Friedfertigen von den frommen Lügnern zu unterscheiden, da wir nicht über die erforderlichen Gedankenlesefähigkeiten verfügen. Außerdem seht Ihr sicher auch ein, dass ein Dialog zwischen zwei großen Gruppierungen wie der Umma und dem Westen nicht geführt werden kann, in dem man Millionen von Einzelgesprächen mit verstreuten Individuen führt. Wir müssen diesen Dialog auf der Grundlage Eurer und unserer ideologischen Ausrichtung führen – mit denjenigen, die sie ernst nehmen und nicht mit laxen nicht organisierten Einzelpersonen.
Was also sollen wir tun?
Wir entnehmen aus den Äußerungen islamischer Organisationen und auch islamischer Einzelpersonen (und deren feindseligem Verhalten) in unserern Ländern, dass Moslems im Westen sich nicht wohlfühlen und uns nicht mögen. Das ist in Ordnung. Wir mögen sie auch nicht. Wir werden weiterhin das tun, was diese Personen als &ldquoiskriminierung, Rassismus und Islamophobie” an uns kritisieren, z.B. werden wir unsere Marotten beibehalten, Arbeitsplätze nach Qualifikation und nicht nach Religionsquote zu vergeben und darauf zu bestehen, dass unsere Gesetze eingehalten werden. Wir wissen, dass unsere Gesetze in Euren Augen falsch sind, da sie der Scharia widersprechen – aber wir möchten sie dennoch behalten.
Wir würden das sehr gerne friedlich lösen, aber notfalls können wir auch gemein werden. Wir sind nicht so nett, wie Euch unsere so genannten “Gutmenschen” leider lange vorgelogen haben. Wir gehören der gleichen Spezies wie Ihr an und wir können auch sehr hässliche Seiten an den Tag legen. Wir hoffen, dass Ihr diese Ehrlichkeit, die Ihr von uns leider bisher nicht gewohnt ward, zu schätzen wisst.
Ebenfalls finden wir es nicht so gut, dass unsere Wirtschaften einerseits teuer für das Öl aus islamischen Ländern bezahlen und andererseits mit zunehmend drückenderen Steuern islamische Migranten, die wir für gar nichts brauchen, mittels Sozialleistungen durchfüttern. Unser Angebot: Wir zahlen weiterhin für das Öl, werfen aber die islamischen Sozialfälle sowie die kriminellen Moslems raus und stellen unsere Hilfszahlungen komplett ein. Wir sehen ein, dass die Anwesenheit vieler Moslems in Europa Eurem Ziel (Ausbreitung des Islam) dienlich ist – aber sicher seht Ihr auch ein, dass es unserem Ziel (Verhinderung der Ausbreitung des Islam) nicht dienlich ist, sondern sich mehr und mehr als höchst kontraproduktiv dafür erweist.
Wir würden vorschlagen, dass Ihr unsere Ausweisungen akzeptiert und dass wir uns im Gegenzug verpflichten, nicht zu versuchen, unsere lästigen Unterschichten – insbesondere unsere Neonazis – in die reichen Ölländer zu exportieren. Wir verpflichten uns ebenfalls, das Christentum nicht “mit dem Schwert” bzw. moderner Hochtechnologie-Kriegsführung in Euren Ländern zu verbreiten. Wir könnten das prinzipiell – wir haben es in Lateinamerika getan (und es war sehr hässlich). Wir möchten es aber heutzutage nicht mehr tun. Dass wir – wann immer wir den Eindruck gewinnen, Eure militärische Entwicklung könnte uns (einschließlich Israel) gefährlich werden – militärisch eingreifen, behalten wir uns davon unabhängig ausdrücklich vor.
Des weiteren möchten wir keineswegs anfangen, einen “Schwanzvergleich” Eurer und unserer militärischen Möglichkeiten anzustellen. Wir empfinden es als unfein, derartiges auszusprechen oder gar mit Überlegenheit zu prahlen, das ist ein wichtiger Bestandteil unserer Kultur. Dennoch werdet Ihr verstehen, dass wir diesbezüglich – selbstverständlich diskret – eine Bestandsaufnahme vornehmen und wir bitten Euch, das Eurerseits auch zu tun.
Wir würden das alles sehr gerne ohne Krieg und Gewalt lösen und schlagen daher vor, dass Ihr Euch Eure Chancen, Euer Ziel, das dem unseren diametral entgegengesetzt ist und über das wir nicht weiter diskutieren werden, militärisch/terroristisch oder durch Migration zu erreichen, genau ausrechnet. Wir erwarten eine klare Antwort, wie Ihr Euch entschieden habt. Dann könnten wir das leidige Thema Islamisierung Europas um einige Jahrhunderte in die Zukunft verschieben, uns weitgehend aus dem Weg gehen ( da wir uns ja gegenseitig nicht mögen ) und uns um das Nötigste kümmern: Unseren Wunsch nach Öl und Euren Wunsch nach unseren medizinischen und anderen reizvollen Errungenschaften ziviler Natur.
Wir würden uns über eine ehrliche Antwort sehr freuen.
Solltet Ihr es wider Erwarten bevorzugen, die Sache mit Gewalt gegen Personen zu lösen – das beinhaltet auch Israel, das Teil des Westens ist – sehen wir uns leider gezwungen, ebenfalls gewalttätig zu werden. Diesbezügliche jammernde Beschwerden Eurerseits, Ihr wärd unsere Opfer, werden wir zur Kenntnis nehmen, aber weder glauben noch berücksichtigen. Wir sind auch bereit, Gewalt gegen bestimmte Sachen (Flaggen unserer Länder, Puppen unserer Regierungschefs und religiösen Autoritäten) hinzunehmen, da wir Euch gerne ein Ventil für therapeutischen Aggressionsabbau lassen möchten. Wir sind keine Unmenschen. Beschäigte Botschaften und jegliche Gewalt gegen Menschen fassen wir in Zukunft als Kriegserklärung auf.