Ein Mann wollte sie vergewaltigen, sie wehrte sich, erstach ihn – und wurde nun zum Tode verurteilt.
Trotz internationaler Appelle ist im Iran am Samstag eine 26-jährige Frau nach fünf Jahren in der Todeszelle hingerichtet worden.
Die Innenarchitektin Rayhaneh Jabbari sei im Morgengrauen gehängt worden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Irna unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft in Teheran.
Der "erstochene" soll wie gestern Abend in den Nachrichten zu hören war dem Irakischen Geheimdienst angehört haben. Ich unterstelle!!! dem Irakischem Gericht eine Bodenlose Mauschelei bei der Sache! So lange es in diesen von Korruption geprägten Ländern solche ....ich sag mal "Fehlurteile" gibt, die ja selbst von unseren Politikern verurteilt werden, keinen einzigen Pfennig mehr in diese Länder!! Soll ja für die sogenannte "Entwicklungshilfe" sein...nur stellt sich mir die frage, in welche Richtung geht die Entwicklung?.....Ins Mittelalter zurück?
Autor: Adler
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire
In einer feierlichen Zeremonie, vor zig anderen Kindern und Frauen, lernt im nachfolgenden Video ein kleines Kind das Schächten eines Schafes. Den Bildern nach zu urteilen, ist die Handhabung eines Messers nichts Neues für das Kind.
Glaubt man ernsthaft, diese Menschen in ein zivilisiertes europäisches Land integrieren zu können?
Glaubt man ernsthaft, die zahlreichen Messerangriffe muslimischer Jugendlicher in Deutschland haben nichts mit Kultur, Religion, Herkunft UND Erziehung zu tun?
Wann werden all diese Lügen enden? Wie kann eine Kanzlerin betonen, daß der ISLAM zu Deutschland gehört?
Wie man doch an seinem Job hängen kann,da sagt man aus dem Bauch heraus,was Sache ist,und wird gefeuert,...schnell ne Kehrtwende...ev. gibts ja den Job zurück...
Zitat Radio-Moderator Martin Kesici ist seinen Job los. Er hatte bei Facebook offen mit den Hooligans sympathisiert
"Er hatte bei Facebook mit den gewaltbereiten Hooligans sympathisiert, die am Wochenende mit großer Gewalt gegen Salafisten protestierten. Auch mit fremdenfeindlichen Parolen fielen die Demonstranten auf. Kesici schrieb dennoch bei Facebook: „Endlich gehen die Deutschen gegen die Salafisten auf die Straße. Wurde auch Zeit". Der Beitrag ist mittlerweile gelöscht."Als daraufhin Protest unter seinen immerhin nahezu 20.000 Fans aufkam, verteidigte er diese Ansicht: &bdquoas waren doch nicht Nazis auf der Demo ... Bei den Hools sind auch Türken, Schwarze, Kurden etc. mitgelaufen. Ich supporte das sehr gern.“
ZitatMittlerweile bedauerte Kesici die Aussage jedoch öffentlich bei Facebook und hat sich davon distanziert, radikale Gruppen zu unterstützen. Ob ihm das seinen Radio-Job zurückbringt, ist noch nicht klar.
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire
Liebe Mitspieler, Wie ihr alle gehört, gelesen oder miterlebt habt, lief in Köln nicht alles optimal, aus diesen Fehlern haben wir gelernt und viele Dinge für unsere Demo am 15.11. beschlossen. Zu erwähnen ist aber auch, dass weniger als zehn Prozent der Teilnehmer sich nicht ordnungsgemäß verhalten haben. Wir möchten uns an dieser Stelle bei betroffenen entschuldigen.
Wie aber auch festzustellen war, flogen Steine, Raketen usw der anderen Seite auf unsere Veranstaltung. Wir möchten jetzt nicht die Schuld auf andere schieben, aber wir möchten es erwähnen. Erwähnen möchten wir auch, dass die Polizei sich nicht immer korrekt verhalten hat, wenn eine Demo durch diese beendet wird und man darauf hingewiesen wird, dass man sich strafbar macht, wenn man den Platz nicht verläßt, dann muss man auch den Leuten das Verlassen ermöglichen. Wir zb durften dies nicht.
Man macht es sich momentan sehr leicht, man betreibt nur negative Berichterstattung.
Damit aber nicht genug, man nimmt ständig ohne Grund unsere Internetseiten bei fb vom Netz, ein eingerichtetes Spendenkonto wird einen Tag nach Errichtung ohne Grund gelöscht.
Hat man Angst ?
Man versucht uns in die rechte Ecke zu stellen, aber sind wir nicht aus der Mitte ? Warum vereinen sich Fußballfans ? Warum kommen besorgte Eltern zu unseren Demos ? Wir sind das Volk. Genau darüber sollte man nachdenken.
Damit aber nicht genug, jetzt versucht man uns eine Demo … kommende Woche in Berlin. .. unter Zuschieben. An dieser Stelle noch einmal an alle, dies ist keine Demo von HoGeSa.
Wir distanzieren uns von dieser Demo, denn es wird zu Gewalt aufgerufen. Rechte Gruppen, wie zum Beispiel die NPD, haben dazu aufgerufen. Wir die HoGeSa lehnen bei unseren Veranstaltungen prinzipiell andere Parteien ab.
Das sollte jeder wissen. Gemeinsam Hand in Hand für´s eigene Land.
Tatjana Festerling antwortet den Medien und anderen Gerüchten Mehr Artikel von Autor » Geschrieben von: Autor Schlagwörter: breaking tatjana
Von Tatjana Festerling
Seit Dienstagmittag bin ich im Urlaub. Mit erheblicher Verzögerung erfuhr ich von einem bereits am Mittwoch erschienen Artikel des Hamburger Abendblattes, der auf meinen Bericht über die HoGeSa Demonstration in Köln auf „JournalistenWatch“ Bezug nimmt.
Dort heißt es: &bdquoer Hamburger Landesverband will das AfD-Mitglied (mich) nun zum Austritt aus der Partei drängen.“ Das Abendblatt zitiert „einen Sprecher“: „Man dulde keine Gewalt und auch keine Äußerungen, die eine Demonstration gewaltbereiter Hooligans rechtfertigen würden“. Und weiter heißt es: „Sollte sie (Festerling) sich nicht freiwillig aus der Partei zurückziehen, wolle der Vorstand ein Ausschlussverfahren gegen sie einleiten.“
Hierzu äußere ich mich zunächst einmal wie folgt:
1. Meine Facebook-Einträge belegen meine weit gestreckten Kontakte und internationale Freundschaften, meine uneingeschränkte Solidarität mit Israel und dass ich mit kruden Nazis und tumben Rechtsextremen nichts im Sinn habe.
2. Zu dem Vorhalt des unbekannten AfD-„Sprechers“ stelle ich fest: Zu keinem Zeitpunkt – auch nicht in meinem Beitrag – habe ich zum Ausdruck gebracht, Gewalt zu verherrlichen oder Demonstranten, die Gewalt ausgeübt haben, zu rechtfertigen.
3. „Mein Lob“ galt der überwiegend großen Masse der 5.000 bis 6.000 Demonstranten gegen Salafismus in Köln, die nachweislich zu keinem Zeitpunkt Gewalt ausgeübt haben (ca. 98%).
4. Bis zum heutigen Abend hat niemand aus der AfD Hamburg den Kontakt zu mir gesucht, obwohl dem Vorstand meine Telefonnummer, meine E-Mail Adresse und mein Facebook-Kontakt bekannt sind.
5. Als Augenzeugin widerspreche ich der in den Medien verbreiteten Version der Kölner Vorgänge. Mein eilig getippter Text wurde in drei Tagen über 200.000 mal nur allein auf journalistenwatch.com abgerufen und hat dort über 22.000 Likes.
6. Ich nehme als Bloggerin im Internet – und auch als AfD Mitglied – auf gewährte Grundrechte Bezug, nach denen &bdquoie Freiheit der Berichterstattung“ gewährleistet ist und sich jeder „aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert … unterrichten“ darf (Art. 5 I GG).
7. Es erscheint zudem nicht glaubhaft, dass die AfD ein Recht auf Teilnahme und / oder zur Beobachtung einer angemeldeten und genehmigten (!) Versammlung entgegen Art 8 I GG untersagen will.
8. Lediglich ein kleiner Teil der Versammelten wurde zum Schluss für ca. eine Stunde auf dem Breslauer Platz – fragwürdigst – von der Kölner Polizei „eingekesselt“. Auf Grund dessen kam es nach meiner Kenntnis u.a. zu einem umgestürzten Polizeibus und einer zersplitterten Bahnhofstür, weil diese von der Polizei offensichtlich grundlos zugesperrt worden war.
9. Meiner AfD werfe ich vor, dass auch sie kein Interesse daran zeigt, die Kölner Umstände objektiv näher aufzuklären. Dies wird jedoch öffentlich aufzuarbeiten sein – und wenn es sein muss, auch vor Parteischiedsgerichten.
10. Zum Schluss noch ein Wort zu dem im Bericht erwähnten „aus der Partei drängen“ – hier handelt es sich um das übliche, unwürdige Vorgehensmuster der AfD Funktionäre: Noch bevor überhaupt ein Beschluss gefasst wurde, wird das Parteimitglied über die Presse diskreditiert!
Heute morgen hieß es um 3Uhr5 in den Nachrichten,das die Demo verboten wurde...
Die Polizei will einen geplanten Hooligan-Aufmarsch in Hannover verbieten. Die Behörden befürchten, dass dieselben Organisatoren dahinter stehen wie bei der vor zwei Wochen in Köln eskalierten Kundgebung.
Hannover - Die Polizei will erneute Ausschreitungen von Hooligans gar nicht erst ermöglichen - daher will die Behörde eine für den 15. November in Hannover geplante Kundgebung verbieten. Derzeit sei davon auszugehen, dass hinter der Anmeldung die Gruppe "Hooligans gegen Salafisten" (HoGeSa) stehe, teilte die Behörde mit. Bei einer Demonstration der Gruppierung vor knapp zwei Wochen in Köln war es zu heftigen Krawallen gekommen, in deren Verlauf 49 Polizisten verletzt wurden.
Auch die Demonstration in Hannover sei nach derzeitigen Erkenntnissen "auf gewalttätige Auseinandersetzungen ausgerichtet", teilte die Polizei mit. Solche Veranstaltungen "genießen nicht den Schutz des Versammlungsrechts", unterstrich Hannovers Polizeipräsident Volker Kluwe. Bundesinnenminister Thomas de Maizière hatte den Behörden in Hannover am Mittwoch ein Verbot der Kundgebung empfohlen. Er wolle sie "ausdrücklich ermuntern", einen solchen Schritt zu gehen.
Der Anmelder der für Hannover geplanten Kundgebung hatte zuvor ein geplantes Gespräch mit der Polizei kurzfristig abgesagt, die Ankündigung des Versammlungsverbots soll ihm nun schriftlich zugestellt werden. Der Mann aus Nordrhein-Westfalen könne sich bis Anfang nächster Woche zu dem geplanten Aufmarschverbot äußern, sagte Kluwe.
"Wir werden vorbereitet sein"
Zuvor war bereits bekannt geworden, dass die Polizei den Mann als Veranstalter der Kundgebung ablehnt. Es gebe Zweifel an der Zuverlässigkeit des Mannes, da er im Internet Inhalte verbreitet habe, die den Holocaust verherrlichten, teilte die Polizeidirektion mit.Gegen ihn wurde Anzeige wegen des Verdachts der Volksverhetzung erstattet. Der Beschuldigte bestreitet jedoch, jemals den Holocaust verherrlicht zu haben.
Ungeachtet dessen stelle sich die Polizei aber darauf ein, dass am 15. November gewaltbereite Hooligans nach Hannover reisen. "Wir werden vorbereitet sein", sagte Kluwe. Die Hooligans wollen in Hannover unter dem Motto "Europa gegen den Terror des Islamismus" aufmarschieren. Die Behörden erwarten bis zu 5000 Teilnehmer sowie neun Gegenkundgebungen, die unter anderem von SPD und FDP organisiert werden.
Medien ermitteln gegen die Autorin Tatjana Festerling
Zitat
Festerling lobt das mutige Vorgehen der „Hooligans“ gegen die Salafisten. Und sie steht mit ihrer Meinung nicht alleine da, immer mehr Menschen durchschauen das Vorgehen der Medien. Mit ihren Aussagen wies Festerling auch darauf hin, dass Hooligans genauso Bürger sind wie alle anderen. Unter ihnen befinden sich Akademiker, Familienväter oder Angestellte, kurz gesagt Steuerzahler. Festerling. Die Reaktion auf mehr als 200.000 Leser ihres Artikels auf der Plattform journalistenwatch.com. Die Medien "ermitteln" gegen sie. Doch sie lässt sich den Mund nicht verbieten und macht sie Vorgänge in einem neuen Artikel, erschienen in der Schweizer Zeitung Weltwoche, öffentlich:
Mein privates, berufliches und politisches Wirken wird von eifrigen Denunzianten untersucht, skandalisiert und in diskreditierende Massnahmen umgesetzt. Das Telefon klingelt ununterbrochen, Interview-Anfragen von ARD bis zur Zeit – doch ich sehe schlicht kein Presseorgan, das eine nachdenkliche, abwägende Haltung einnimmt. Alles, was nicht «linientreu» daherkommt, wird umgedeutet, sinnentstellt. Das Meinungskartell aus Politik und Medien lässt grüssen.
Selbst in meiner Partei, der Alternative für Deutschland, die sich mit «Mut zur Wahrheit» rühmt, wird offen zur Denunziation aufgerufen. Abweichende Meinungen werden nicht geduldet. Und damit auch wirklich nie, nie wieder ein Bürgerlicher wagt, sich selber ein Bild davon zu machen, hat Parteichef Bernd Lucke allen Mitgliedern verboten, an Hogesa-Demonstrationen teilzunehmen. Man muss sich schon sehr bewusst machen, dass man Mitglied einer demokratischen Partei ist und nicht aus Versehen in einer obskuren, kontrollbesessenen Sekte mit geliebtem Anführer gelandet ist.
Linke solidarisieren sich mit Salafisten
Der Vorwurf, den die Freiheitlichen vor ihrer Kundgebung in Wien-Simmering Richtung linker Parteien erhoben, nämlich sich mit den Salafisten zu solidarisieren, gilt ebenso für die "HoGeSa"-Demo und in der deutschen Medienwelt weit darüber hinaus, wie Festerling klar feststellt:
Warum werden eigentlich Salafisten und Islamisten so oft in deutsche Fernseh-Talkshows eingeladen? Zuletzt konnten sie bei einem hilflosen Günther Jauch und einer politisch korrekten Sandra Maischberger quasi ungehindert ihr demagogisches Gift verbreiten. Sobald jedoch Menschen "wie du und ich" auf die Strasse gehen und ihr Entsetzen über den Salafismus ausdrücken, bricht Empörung aus, werden sie pauschal den Rechtsradikalen zugeordnet.
Der Grund dafür ist wohl die Feigheit vor dem radikalen Islamismus, die zuletzt FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl in einer vielbeachteten und auch über Österreichs Grenzen in kritischen Medien verbreiteten Rede im Nationalrat herausgearbeitet hat:
Diese Feigheit hat jedoch nicht nur die Parteien erfasst, sondern vor allem auch die Redaktionsstuben. Ehe das Scheitern der multikulturellen Gesellschaft eingestanden wird, erweitert man lieber den Kreis der Geächteten von den tatsächlich oder vermeintlich Rechtsextremen auf alle Bürger, die der Ausbreitung des unseren demokratischen Freiheitsrechten klar widerstrebenden Islamismus mit Sorge begegnen. "Aufbegehren unerwünscht" - der Titel von Tatjana Festerlings Kommentar könnte nicht passender sein.
Hooligans demonstrieren gegen gewalttätige Islamisten – und decken so die Feigheit von Politik und Medien in Deutschland auf. Was wirklich auf der Hogesa-Demo in Köln geschah. Von Tatjana Festerling
Arbeiter, Bauern oder ein unerschrockener Pöbel, der nichts zu verlieren hatte – es waren schon immer Menschen mit einer Mistgabel in der Hand, die sich gegen ihre Unterdrücker auflehnten. 1989 waren es Hooligans des 1. FC Lokomotive Leipzig, die DDR-Bürger bei den ­ortigen Montagsdemonstrationen vor Zugriffen durch die Stasi schützten. Nun sind am 26.?Oktober in Köln rund 5000 «Hooligans gegen Salafisten» (Hogesa) auf die Strasse gegangen – und ich habe vor ihnen den Hut gezogen.
Ich bin berufstätige Mutter von zwei erwachsenen Kindern, Ultramarathonläuferin, mit Coaching- und Yoga-Ausbildung, weit gereist und freiheitsliebend. Viele mehrmonatige Auslandsaufenthalte und internationale Freundschaften prägen meinen Erfahrungsschatz. Ich erkläre mich uneingeschränkt solidarisch mit Israel. Niemals hatte ich mit Nazis und Rechtsextremen zu tun – ich lehne diese zutiefst ab. Und in den Medien bricht ein Höllenfeuer aus. Was ist geschehen? Dieses bürgerliche «Monster» wagt es, nach Köln zu einer Demo gegen Kopfabschneider und Frauenverstümmler zu fahren. Noch dreister: Als Augenzeugin schreibe ich meine Eindrücke auf und widerspreche damit der offiziellen Version. Mein kleiner, eilig getippter Text wurde allein in drei Tagen über 200?000- mal auf Journalistenwatch.com abgerufen, 21?000-mal auf Facebook «geliked».
ACHTUNG ! INFO : FÜR ALLE TEILNEHMER DER HoGeSA DEMO Heute Morgen um 8:45 Uhr hatte ich (Zuhause) Besuch von 2 Zvilbeamten der Hamburger Polizei. Der Grund ihres Besuches war eine sogenannte Informations und Gefährdungsansprache zur HoGeSa Veranstaltung in Hannover. Laut den Polizeibeamten soll es bereits fortgeschrittene Pläne von Antifa Gruppen geben, die darauf abzielen einzelne Reisegruppen von Demonstrationsteilnehmer bereits auf der Anreise nach Hannover anzugreifen. Sowohl Bahnfahrergruppen als auch Reisebusse sind dabei besonders gefährdet. Außerdem wird die Polizei bereites in einige Regionalbahnen in Richtung Hannover mit vor Ort sein. Laut den beiden Polizeibeamten operieren morgen in Hannover bis zu 10 unterschiedliche militante Antifagruppen. — Ich nehme morgen in Hannover selber nicht an der Veranstaltung der HoGESA teil. Aber ich möchte trotzdem alle anderen über diesen Besuch und die Informationen der Hamburger Polizei informieren.
Zitat
Michael Mannheimer
Ein Kommentar eines Organisators zur HoGESA Demo morgen:
Das morgen Leute, das wird kein Spaziergang. Seid auf alles gefasst. Rechnet mit ALLEM, auch schon bei BEGINN Eurer Anreise.
Wir werden von Beginn an eingekesselt sein und bei dem geringsten Anlass ziehen die den Kesselnenger.
Denkt daran, dass denen Zwischenfälle ABSOLUT WICHTIG sind Die unerfahrenen DEMONSTRANTEN unter uns sollten wissen, dass unser Körper unter Stress Adrenalin ausschüttet. Ab einem bestimmten Level kann die Psyche dann nur noch einen der jetzt genannten Reaktionen veranlassen:
Freeze
Fight
Oder Run.
Darauf hat man keinen Einfluss. Das Verhalten ist dann ein Automatismus des Körpers aus der Vorzeit. Und man kann JEDEN an diesen Punkt bringen.
Und glaubt mir bitte, die haben Polizeipsychologen, die genau wissen, wie man Menschen so weit treiben kann. Das Einzige was ihr tun könnt, ist euch in die Lage der Gegenseite zu versetzen und euch zu fragen, was ihr gegen friedliche Demonstranten tun würdet, um die gewünschten Reaktionen zu erzielen. Lasst Eurer Phantasie freien Lauf ! Spielt Situationen mehrfach gedanklich durch. Das nennt man mentales Training. Geht z.B. davon aus, dass in Hannover nur Polizisten anwesend sind die laut Personalakte nicht gerade zimperlich sind. Solche würde ich z.B. dort einsetzen.
Ganz wichtig: Tretet der Polizei gegenüber freundlich, ABER SELBSTBEWUSST UND KEINESFALLS UNTERWÜRFIG AUF ! ! Lasst euch KEINESFALLS in Gespräche verwickeln. BLEIBT DISTANZIERT ! BIEDERT EUCH K E I N E S F A L L S. AN ! ! Wenn ihr merkt, dass es zu arg kommen könnte, sofort einen Mitstreiter als Zeugen dazuholen, Filmen, und den Beamten mal an seinen Eid auf das GG erinnern, sowie seine Dienstnummer notieren.
BLEIBT HÖFLICH UND LLASST EUCH NICHT PROVOZIEREN ! ! !
Ich wünsche uns morgen eine Hannoveranerfest der besonders friedlichen Art .
Members of the 'Hooligans against Salafists' group are protesting in Hannover, after their marches in Berlin and Hamburg were both banned. The march is the group’s first since Cologne on October 26, where violent clashes with counter-demonstrators erupted.
"Mehr als 3.000 Bürgerinnen und Bürger versammelten sich heute friedlich in Hannover auf dem alten Omnibusparkplatz zu einer HoGeSa-Demo gegen den militanten Islam. Die Demonstranten hielten den Frieden – während linke Gegendemonstranten die ganze Innenstadt tyrannisierten. Traten für die Wahrheit über den Islam ein – während die Systemmedien sie als „Nazi“-demo verleumdeten. Verkörperten gesunden, lebensvollen Patriotismus – was die Hasslinken am meisten verärgert hat...."
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire