Hamburg findet statt – Absage ist Falschmeldung! Veröffentlicht am 30.10.2014 in HoGeSa 5 Kommentare Melden
Update: 30.10.2014: Nach aktuellem Stand wird es am 15.11.2014 eine Demonstration gegen Salafisten geben, jedoch wahrscheinlich nicht in Hamburg. Egal wo: Gemeinsam gegen Salafisten und den Islamischen Staat!
Ursprungsmeldung:
Seit Donnerstagmittag verbreitet sich im Netz die bewusst gestreute Falschmeldung, die Demonstration gegen Salafismus am 15.11.2014 in Hamburg wäre abgesagt. Das ist FALSCH, die Demonstration findet statt! Richtig ist: Der ursprüngliche Anmelder wurde von der Presse massiv unter Druck gesetzt und sieht sich der Veranstaltungsdurchführung offenbar nicht mehr gewachsen sah, er hat die Versammlung abgemeldet. Nach gesicherten Informationen wird es aber an dem Tag in Hamburg eine Demonstration geben, zu der auch weiterhin mobilisiert wird. Näheres dazu folgt zeitnah.
Fest steht: Am 15.11. in Hamburg [egal wo] friedlich und gemeinsam gegen Salafismus, lasst euch von den Pressemeldungen nicht verunsichern!
Der ursprüngliche Anmelder wurde von der Presse massiv unter Druck gesetzt und sieht sich der Veranstaltungsdurchführung offenbar nicht mehr gewachsen sah, er hat die Versammlung abgemeldet.
So agiert die Presse : Allein die Route war eine Provokation: Von der Schanze bis St. Georg wollten die Hooligans ziehen, über das Schulterblatt, an der Roten Flora vorbei! Verantwortlich war er: Dominik F. (Anfang 20) aus Lokstedt, Fahrer von Krankentransporten und Anmelder der Hooligan-Demo am 15. November. Diese wurde nun vom Veranstalter abgesagt, wie die Polizei mitteilte.
„Gegen den Terror des Islamischen Staates“, gegen Salafisten sollte angeblich protestiert werden. Doch nach der Demo in Köln schien klar: Es ging um eine Machtdemonstration – und um Gewalt.
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire
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Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire
Wenn der deutsche Wähler all dies wüsste, würde er
1. Seine Zeitungen abbestellen, weil er kein Geld für seine komplette Desinformation durch eben seine Tageszeitung verschwenden möchte.
2. Keine der heutigen Parteien wählen, denn ohne deren aktiven Zutuns oder passiver Duldung hätten wir nicht jene Umstände, die wir heute anprangern.
3. Parteien wählen, die dem ein Ende machen wollen (AfD, Pro NRW, Republikaner etc).
4. All jene Medien sofort boykottieren, die Politiker, die sich dem sozialistischen Mainstream entgegenstellen, denunzieren und kriminalisieren.
5. Keine GEZ-Gebühren mehr überweisen für einen Staatsfunk, der sich von dem der Sowjetunion und der DDR nur noch marginal unterscheidet.
Zitat
Dass es in Deutschland bereits eine virtuelle Armee von zigtausenden kriegsbereiten islamischen Dschihadisten gibt, die nur auf die Angriffsbefehle ihrer Imame warten, um den Dschihad gegen die Deutschen zu eröffnen: Kein Wort auch darüber. Dass in Nordrhein-Westphalen Türken an konkreten Plänen arbeiten, in Norddeutschland ein eigenes, ein türkisches Land zu errichten (“Türkland&ldquo: Medien schweigen auch dies tot.
Erster türkischstämmiger Berliner im höchsten Richteramt Deutsch Türkische Nachrichten | 18.10.14, 09:32
Der Deutschtürke Ahmet Alagün hat am Freitag für eine echte Premiere in der Hauptstadt gesorgt. Sechs neue Verfassungsrichter wurden an diesem Tag in Berlin ins Amt eingeführt. Unter den Würdenträgern ist der Jurist der erste Türkischstämmige.
Zitat
Der Akademiker, der 1991 zum Richter ernannt wurde, betrachtet seine jetzige mediale Einordnung dennoch als Chance. Er wolle seine Wahl als Ermutigung für Menschen aus anderen Kulturkreisen verstanden wissen. Alagün zufolge sei sie ein Signal, &bdquoass man auch mit einem anderen Hintergrund hierzulande Derartiges schaffen kann“. Auf die Frage, ob er sich selbst als Türke oder Deutscher fühle, antwortete er anlässlich seiner Einberufung in den Berliner Richterwahlausschuss: „Ich bin irgendwie zwischen den Welten.“ Er verstehe beide Seiten und spreche natürlich auch Türkisch.
Deutschland Share on print Share on email More Sharing Services Muslim Raed Saleh hat gute Chancen Nachfolger des Berliner Bürgermeisters Wowereit zu werden Deutsch Türkische Nachrichten | 27.09.14, 17:33
Der Berliner SPD-Fraktionsvorsitzende Raed Saleh hat Ambitionen, das Amt von Berlins scheidendem Bürgermeister Klaus Wowereit zu übernehmen. Anhänger des 37-Jährigen sind überzeugt, dass Berlin bereit für einen muslimischen Bürgermeister sei. Doch seine palästinensische Herkunft spielt für den Politiker selbst offenbar keine Rolle.
Zitat
Im Dezember tritt Klaus Wowereit vom Amt des Regierenden Bürgermeisters von Berlin zurück. 15 Jahre war er Stadtoberhaupt. Jetzt will ihn ein Mann aus Sebastia, im Westjordanland, beerben. Doch kann er die Stadt und seine Bevölkerung als Ganzes repräsentieren? Oder steht er nur für eine Minderheit? Für den Politiker selbst spielt seine Herkunft eher eine untergeordnete Rolle. Ihm geht es um Berlin in seiner Gesamtheit. Er will neue Aufstiegsgeschichten. Er selbst wäre mit einem Wahlsieg der erste Ministerpräsident mit Wurzeln in einem anderen Land.
Obschon in der Ferne geboren, ist Saleh in der Hauptstadt verwurzelt. &bdquoeutschland ist meine Heimat, Berlin ist meine Heimat und mein Lebensmittelpunkt“, zitiert ihn der Deutschlandfunk.Durchaus würde sich der Muslim als religiösen Menschen bezeichnen, allerdings säkular und eben nicht streng. Und genau das sei auch der Grund, warum er das hiesige Wertesystem so schätze. „Egal ob Jude, Christ, Moslem – wichtig ist, dass es ein Miteinander gibt.“
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Sie glauben, Berlin sei nach dem Outing Wowereits nun auch bereit für einen Zuwanderer als Bürgermeister, dessen Muttersprache Arabisch sei. Immerhin, das Interesse für die Nachbarn vor der eigenen Haustüre wächst. So lernen in der deutschen Hauptstadt immer mehr Deutsche die türkische Sprache. Die Berliner Sprachkurse können die Nachfrage nicht mehr decken (mehr hier).
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Allen Menschen müsse der soziale Aufstieg garantiert werden, so eine seiner Prioritäten. Er selbst möchte diesen rasant: „Vom palästinensischen Zeitungsausträger zum Regierenden Bürgermeister“, wie der Deutschlandfunk beschreibt. Berlin sei eine Stadt, in der viele Menschen lebten, eine immer bunter und komplizierter werdende Stadt. „Ich finde, man muss ein Miteinander schaffen mit klaren Regeln. Berlin braucht kein Larifari“, so Saleh im Interview mit n-tv. Es brauche neue Impulse, neue Aufstiegsgeschichten. Immerhin: Rund eine dreiviertel Million Selbstständige mit ausländischen Wurzeln schaffen heute etwa 2,2 Millionen Arbeitsplätze in Deutschland.
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Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Staatsministerin Aydan Özoguz (SPD), erklärte dazu, es sorge sie, dass viele Befragte ihre persönliche Integrationsbereitschaft und Toleranz überschätzten. Wenn es darum gehe, konkrete Integrationsanstrengungen zu unternehmen, werde die Verantwortung dafür mehrheitlich den Einwanderern zugeschrieben.
Deutschland Share on print Share on email More Sharing Services Radio Bremen hat bundesweit ersten Muslim im Rundfunkrat Deutsch Türkische Nachrichten | 19.09.14, 16:03
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Radio Bremen ist der erste öffentlich-rechtlicher Sender mit einem muslimischen Vertreter im Rundfunkrat. Der Bremer Diplom-Sozialpäagoge Mustafa Yavuz habe am Donnerstag als Repräsentant der Muslime der Hansestadt erstmals an einer Rundfunkratssitzung teilgenommen, teilte der Sender am Freitag in Bremen mit. Die Rundfunkratsvorsitzende Eva-Maria Lemke-Schulte sprach von einer Vorreiterrolle ihres Senders.
Zitat
Die rot-grüne Regierung der Hansestadt hatte im Juni 2013, als sie ihren Gesetzentwurf vorlegte, darauf verwiesen, dass «Muslime in Bremen eine Gruppe von großer gesellschaftlicher Relevanz darstellen», so die KNA. In Bremen und Bremerhaven leben Schätzungen zufolge rund 50.000 Muslime, was bei einer Gesamtbevölkerung von circa 650.000 einem Anteil von ungefähr acht Prozent entspricht.
Bislang sind Muslime in den Aufsichtsgremien der neun ARD-Anstalten, des ZDF und des Deutschlandradios nicht über einen eigenen Sitz repräsentiert. Im Rundfunkrat des Süwestrundfunks (SWR) werden die muslimischen Verbände in Baden-Württemberg ab Juli 2015 mit einem Abgesandten vertreten sein.
Sieht so aus,als ob einige Bevölkerungsgruppen aus der Geschichte doch was gelernt haben....nicht nur offene Gewalt(Kriege),sondern vor allem die Unterwanderung von innen, dass friedliche Besetzen von hohen politischen und öffentlichen Positionen..(durch Verfilzungen/Verheiratungen zu Multi/Kulti,mit hohen Persönlichkeiten, durch Korruptionen/und Scheinverpflechtungen religiöser, nachgewiesener Maßen, Menschenverachtender (Christlicher Werte)..Muslime/ ..in Politik/Wissenschaft/Wirtschaft/Kultur/Justiz und ÖRF bringt den Erfolg,der "friedlichen" Übernahme, der "ungläubigen" Länder...und ihrer Menschen...die, wenn sie es denn endlich wahrhaben wollen,längst in der Sharia gefangen sind.
Dies ist meine persönliche Meinung,nicht als Linker/Rechter/grüner/Roter/Schwarzer/Jude/Christ/Moslem/Buddist/Mormohne/Nazi/Komunist/Weltverbesserer/Gutmensch/Querulant/Rassist.......[color=green]sondern als besorgter deutscher (Staats ?)Bürger/[color=green]MENSCH..der seiner Enkelin (jetzt gerade mal 4 Jahre alt) und ihren Kindern, in 10 Jahren die Sultane, und Beschneidung ersparen möchte![/color][/color]
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire
Ich bin bestimmt kein Kind von Traurigkeit, habe ein relativ weites Gewissen, aber wenn ich diese neuen Erkenntnisse verarbeite, sehe ich nur noch eine Möglichkeit, Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden. [s]Die Nächte der langen Messer.Prioritätie Verbrecher,[/s] welche diese für uns Deutschen unsägliche Situation erst ermöglicht haben, zur Verantwortung zu ziehen.Und zwar Alle.
Autor: omega
Und wer nun meint, nur Politiker sind damit gemeint, --Fehler,-- Presse, TV u.v.A. sind ebenfall schuldig.
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire
um ehrlich zu sein,ich habe die Hoffnung aufgegeben,daß sich da noch 'was ändert,die allgemeine Verblöung ist schon zu weit fortgeschritten. Das macht mich traurig und mir tun die folgenden Generationen leid,die die Dämlichkeit ihrer Eltern ausbaden müssen.
Autor: gop.
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire
Deutschland Entgegen den offiziellen Zahlen leben in Deutschland bereits heute 8-13 Millionen Muslime. 2020 würden daraus 20 Millionen, 2030 bereits 40 Millionen. Das Islam-Institut in Soest rechnet in einer Hochrechnung mit 51,72 Millionen Muslimen im Jahr 2045 für Deutschland, basierend auf den gegenwärtigen demografischen Verhältnissen. Mit diesen Zahlen rechnen die islamischen Funktionäre (wie vom Zentralrat der Muslime) bereits heute. Spätestens 2040 wollen sie einen muslimischen Bundeskanzler stellen, und pätestens 2050 ist beabsichtigt, die deutsche Verfassung zu einer islamischen Verfassung zu machen. Allein mit Hilfe der dann bereits zu vermutenden Zweidrittelmehrheit an islamischen Bundestagsabgeordnten wäre diese Machtübernahme des Islam denkbar – ohne dass auch nur ein einziger Schuss fallen müsste.
ich habe noch'mal nachgedacht,dauert bei mir manchmal etwas länger . Eigentlich haben die Türken recht,sie haben einen Anspruch auf dieses Land. Laut "unseren" Politikern haben sie nach dem Krieg Deutschland wieder aufgebaut! Muss wohl so gewesen sein - '45,als hier alles in Trümmern lag,sind sie hergekommen,haben den ganzen Schutt weggeräumt,von alten Ziegelsteinen den Mörtel abgeklopft,zur Neuverwendung und alles wieder aufgebaut. Nein,das waren nicht unsere Eltern und Großeltern,die haben schön gemütlich auf dem Sack gelegen und zugesehen. - und ich wette - in einigen Jahren wird genau das in den deutschen Geschichtsbüchern stehen! Wer hält dagegen??
Autor. gop.
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire
Die CDU sucht einen türkischstämmigen Kanzler Von Robin Alexander
Zitat
ZitatGeneralsekretär Tauber ermuntert Migranten auf der Integrationskonferenz der CDU zur Parteikarriere. Die Kanzlerin macht Mut gegen Ressentiments, auch sie wurde zuerst als „Zonenwachtel“ geschmäht.
Zwei Wünsche trug Peter Tauber an die Bundeskanzlerin heran, als er vor gut einem Jahr CDU-Generalsekretär wurde. Ein großes Treffen zur Internetpolitik will er mit der Parteivorsitzenden ausrichten. Und eines mit Migranten. Der zweite Wunsch ging am Mittwoch in Erfüllung. Die Kanzlerin, die an diesem Tag keinen Geringeren als den amerikanischen Außenminister zu Gast hatte, nahm sich Zeit für die CDU-Mitglieder und -Sympathisanten, deren Eltern keine Deutschen, sondern Türken, Kurden, Afrikaner oder Sowjetbürger sind.
"u kannst einen Beitrag für unser Land leisten"
Ganz anders Tauber, der die Haltung, mit der die CDU den "Menschen mit Zuwanderungsgeschichte" begegnet, so zusammenfasst: "u kannst einen Beitrag für unser Land leisten, und wir wären stolz, wenn du das bei uns machen würdest!" So laut wurde im Adenauer-Haus seit der Nacht nach der siegreichen Bundestagswahl nicht mehr geklatscht. Die programmatischen Ausführungen des Generalsekretärs gehen hingegen eher unter: Zum "C" wie christlich gehöre auch das "U" für Union, das alle Menschen anspreche, die etwas "Verbindendes" suchen.
Sichtlich begeistert spricht hingegen Cemile Giousouf, die 35-jährige Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des "Netzwerks Integration" der Partei: "Es ist ein großartiges Bild, es ist ein Traum, es waren noch nie so viele Menschen mit Migrationshintergrund im Konrad-Adenauer-Haus – herzlich willkommen!" Stolz listet die Rheinländerin islamischen Glaubens die Pioniertaten der CDU in diesem Politikfeld auf: erste Staatsministerin für Integration (Maria Böhmer). Erster Landesminister für Integration (Armin Laschet). Erster Ministerpräsident mit Doppelpass (David McAllister). Erste Ministerin mit türkischem Hintergrund (Aygül Özkan).
Kontroverses spart Giousouf – auch hier durchaus klassisch christdemokratisch – komplett aus: Etwa dass die Partei noch 1999 eine harte Kampagne gegen den Doppelpass geführt hat. Oder dass die CDU die Mitgliedschaft der Türkei in der Europäischen Union lange nicht nur wegen der dortigen Demokratiedefizite ablehnte, sondern auch, weil ein islamisches Land per se nicht zu Europa passe.
Giousouf postuliert stattdessen: "ie Front verläuft nicht zwischen unterschiedlichen Religionen, sondern zwischen Demokraten und Fanatikern, die unser Grundgesetz ablehnen." Wer hätte denn vor 25 Jahren gedacht, dass eine ostdeutsche Frau Bundeskanzlerin werde, fragt sie rhetorisch und setzt dann die Schlusspointe: In 25 Jahren könnte ein Kanzler Younes Ouaqasse, Heinrich Zertik oder Sylvie Nantcha heißen. Tosender Jubel im Saal, in dem auch die Genannten sitzen. "ie Hautfarbe ist uns egal, aber aus der CDU sollten sie schon sein."
Manchmal,z.B.wenn ich solche Berichte lese,keimt in mir der traurige Gedanke,dass man die Mauer hätte ev.doch stehenlassen sollen,einzig der Gedanke,daran,wie viele unheimlich nette/freundliche Menschen ich in der Nacht der Grenzöffnung,mit einem Leuchten und Tränen in den Augen,ich kennenlernen durfte,mildert es etwas ab.Ob diese Menschen,der ehemaligen DDR wohl inzwischen ebenfalls zu "umm-Micheln" verkommen sind ? oder besteht die Hoffnung,das wenigstens,diese ehemals geknechteten Mitbürger noch EIN offenes Auge haben ?
Wie ist es nur möglich,frage ich mich immer öfter,> wie kann ein ehemals so hochentwickeltes,Kulturland wie Deutschland,mit Wissenschaft/Forschung/Energie/Technik/Kunst/Naturwissenschaften/Erfindungen auf höchster Ebene/nationalem Bewustsein/einer uralten Geschichte/(wobei ich,um es gleich vorwegzunehmen,die Zeit 1933-45,gleichsetze mit:> der französischen Epoche Napolions/der Vernichtung (Völkermord)der Indianer in den USA/der Spanier bei der Vernichtung der Inkas/der Russen aus dem Zarenreich/Bosnien/Herzegovina/England und seine Konzentrationslager/Palestina/Türkey und Kurden/Islam und Christen/China....es gäbe noch viel aufzuzählen....allso klammern wir diese Epoche unserer Geschichte mal aus,obwohl sie sich lückenlos in die Reihen der Greultaten der Diktatoren der Weltgeschichte einordnen lässt,aber kein anderes Land dieser Welt,wird so schuldbewusst gehalten, wie Deutschland,und kein anderes Land dieser Welt,knechtet sich selber so,ob dieser Schuld).......so tief sinken, dass Ehre/Familie/Stolz/Kultur/zu Gunsten einer Uralten Feindschaft zwischen Christen und Muslimen,(und wieder bin ich der Meinung,dass wir OHNE RELIGIONEN friedfertiger und besser drann wären!)..um ein bisschen Annerkennung in der Welt buhlend (was sind sind wir doch ein tollerantes Volk geworden)..in absehbarer Zeit, kampflos vom Islam geschluckt werden,ja nicht nur dass, unsere "vom Volk gewählten" Regierungsvertreter helfen kräftig mit,weil sie sich einen Platz an Ahlas Seite erhoffen?
Nein,ich denke,sie haben erkannt,dass das Leben kurz ist,sie in die Geschichtsbücher(wobei es die,zumindest was die deutsche Geschichte angeht,bald auch nicht mehr geben wird) unter allen Umständen eingehen möchten,als diejenigen,die Deutschland und die Christliche Welt verraten und verkauft haben,sich im "Leben" aber noch richtig die Taschen gefüllt haben,weil sie insgeheim,der "Wiederkehr" misstrauen.
Kann sein,dass ich mich mit meiner Meinung unbeliebt mache,aber sachlich und nüchtern betrachtet,......................................ARMES DEUTSCHLAND.
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire
Wir waren bis vor einigen Monaten noch gewohnt, dass die BILD eins der wenigen Systemmedien war, das zumindest hin und wieder islamische Folklore in Deutschland öffentlich kritisiert hat. Paralleljustiz, Ehrenmorde, Parallelgesellschaften, Moslemrabatt vor deutschen Gerichten etc. wurden durchaus hart kritisiert. Auch Forderungen nach offiziellen islamischen Feiertagen, wie z.B. von Jürgen Trittin, wurden als absurde Ideen abgetan. Seit der Causa Nicolaus Fest ist im medialen Sturmgeschütz der Blockparteien offenbar jegliche Kritik am Islam untersagt.
(Von Buntlandinsasse)
Nachdem einer der ganz wenigen Journalisten in Deutschland, die ihr Rückgrat noch nicht gegen eine gekochte Spaghetti ausgetauscht haben, Millionen von Menschen mit seinem Kommentar zum Islam aus der Seele sprach, überschlugen sich die islamophilen Chefredakteure Kai Diekmann (der äußerlich kaum noch von einem Taliban- Kommandanten zu unterscheiden ist) und Marion Horn (der ich nicht einmal Boshaftigkeit unterstellen möchte, sondern die offensichtlich zur naiven, gutmenschlichen Blockflöten-Fraktion gehört) mit ihren Distanzierungen von Fest und sprachen den Islam offiziell von allen Verdachtspunkten frei. Nicolaus Fest hat mittlerweile seinen Posten als stellvertretender Chefredakteur bei BamS geräumt und den Springer-Verlag verlassen. 100% freiwillig und auf eigenen Wunsch, versteht sich von selbst.
Umso erstaunlicher ist dieser Artikel bei Bild online von heute. Zum ersten Mal wird in der Berichterstattung über IS die &bdquoas- hat- nichts- mit- dem- Islam- zu- tun™“- Route verlassen und unmissverständlich darauf hingewiesen, dass das Köpfen von „Ungläubigen“ im Koran begründet liegt. So steht dort geschrieben:
Zitat
ISIS führt seine Geiseln in einem orange-farbenen Zweiteiler vor. Vor der Enthauptung muss der Journalist einen Text ablesen. Daraufhin wendet sich sein Mörder direkt an den US-Präsidenten Barack Obama und sagt: „…just as you continue to strike our people, our knife will continue to strike the necks of your people.“ („So wie Sie weiterhin unser Volk treffen, werden unsere Messer weiterhin in den Nacken Ihrer Leute schlagen.&ldquo
Eine ähnliche Formulierung findet sich im Koran. Im vierten Vers der Sure 47 steht: „Wenn ihr (auf einem Feldzug) mit den Ungläubigen zusammentrefft, dann haut (ihnen mit dem Schwert) auf den Nacken! …“
Und weiter:
“Auch in Sure 8 und Sure 9 des Koran finden sich Passagen zur Enthauptung von Ungläubigen: „(Damals) als dein Herr den Engeln eingab: Ich bin mit euch. Festigt diejenigen, die gläubig sind! Ich werde denjenigen, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. Haut (ihnen mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!“ (Sure 8, Vers 12). SOWIE: „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! Wenn sie sich aber bekehren, das Gebet verrichten und die Almosensteuer geben, dann lasst sie ihres Weges ziehen! Gott ist barmherzig und bereit zu vergeben.“ (Sure 9, Vers 5)”
Dass die Journalistin letztendlich zu dem Schluss kommt, dass man daran erkennt, „wie perfide die Terroristen die Heilige Schrift des Islam für ihren Kult missbrauchen“ lässt zwar erahnen, dass sie ihren eigenen Artikel nicht verstanden hat, was aber sekundär ist. Wichtig ist, dass womöglich einige Menschen, die sich ihre Bildung ausschließlich aus der BILD holen, zum ersten Mal auf die Idee kommen, dass der Islam vielleicht doch etwas mit dem Islam zu tun haben könnte. Steter Tropfen höhlt den Stein, auch wenn das Wasser verdammt langsam tropft.
Falls im Laufe des Wochenendes etwas über seismographische Aktivität im Großraum Aachen bekannt werden sollte, könnte das am wohlbeleibten Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime Aiman Mazyek liegen, der wütend auf den Boden stampft. Muss er doch fürchten, dass die Übernahme Deutschlands durch Integration der friedlichen Muslime durch diese Aufklärung wieder zurückgeworfen wird. Mutmaßlich wird er sich aber wieder beim deutschen Presserat ausheulen, der in Kürze eine Rüge aussprechen dürfte. Womöglich sollte sich die Autorin des Artikels, Carly Laurence, schon mal bei Nicolaus Fest erkundigen, wie man denn „freiwillig“ seinen Posten räumt. Pressefreiheit gilt schließlich nicht für die Wahrheit über den Islam, sondern nur für die Lüge über selbigen.
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Agunfreiemeinung schließt sich dem an...schließt aber :sie zu kürzen oder zu löschen...aus,das wäre Zensur,und die gibt es bei uns nur nach gesetzlicher Vorschrift!(4 Wörter wurden aus diesem Grunde entfernt,(Beleidigung)
Zitat
Von NICOLAUS FEST
Ich bin ein religionsfreundlicher Atheist. Ich glaube an keinen Gott, aber Christentum, Judentum oder Buddhismus stören mich auch nicht.
Nur der Islam stört mich immer mehr. Mich stört die weit überproportionale Kriminalität von Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund. Mich stört die totschlagbereite Verachtung des Islam für Frauen und Homosexuelle.
Und antisemitische Pogrome stören mich mehr, als halbwegs zivilisierte Worte hergeben.
Nun frage ich mich: Ist Religion ein Integrationshindernis? Mein Eindruck: nicht immer. Aber beim Islam wohl ja. Das sollte man bei Asyl und Zuwanderung ausdrücklich berücksichtigen!
Ich brauche keinen importierten Rassismus, und wofür der Islam sonst noch steht, brauche ich auch nicht. Kommentar vom Presserat gerügt
Zitat
Am 27. Juli 2014 hatten wir unter der Überschrift „Islam als Integrationshindernis“ diesen Kommentar veröffentlicht, der von vielen Lesern als islamfeindlich empfunden wurde. Auch der Deutsche Presserat ist der Ansicht, dass der Beitrag die Grenze der Meinungsfreiheit überschreitet. Der Kommentar sei unvereinbar mit dem Ansehen der Presse, spräche dem Islam als Glaubensrichtung die Integrationsfähigkeit pauschal ab und diskriminiere Muslime. Wegen Verstoßes gegen die Ziffern 1, 10 und 12 des Pressekodexes sprach der Presserat eine Rüge aus.
Über den Islam sind in den letzten Jahren viele gesellschaftlich wichtige Debatten geführt worden.
Wie tolerant, wie friedfertig ist diese Religion? Wieviel Einfluss sollte der Islam – Glaube von Millionen Menschen in Deutschland – in unserem christlich geprägten Land haben?
Für BILD und Axel Springer gab und gibt es bei all diesen Debatten eine klare, unverrückbare Trennlinie zwischen der Weltreligion des Islam und der menschenverachtenden Ideologie des Islamismus.
„Wer heute gegen den Islamismus kämpft, kämpft für einen aufgeklärten, starken, gesellschaftlich selbstverständlich verankerten, erfolgreichen Islam“, so Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender von Axel Springer. „Es ist nicht antimuslimisch gegen den Islamismus zu sein. Im Gegenteil.“
In Berlin fand gestern ein gemeinsames Friedensgebet von Juden, Christen und Muslimen statt. Genau so sollte sich Religion präsentieren. Zu welchem Gott die Gläubigen dabei beten, macht keinen Unterschied, darf keinen Unterschied machen. Bei BILD und Axel Springer ist deshalb kein Raum für pauschalisierende, herabwürdigende Äußerungen gegenüber dem Islam und den Menschen, die an Allah glauben.
Wer eine Religion pauschal ablehnt, der stellt sich gegen Millionen und Milliarden Menschen, die in überwältigender Mehrheit friedlich leben.
Genau solche Auseinandersetzung entlang religiöser Grenzen wollen wir NICHT. Wir wollen sie nicht führen, nicht befördern und nicht herbeischreiben. Denn sie enden immer verheerend – das hat die Geschichte oft genug gezeigt!
Zitat
Weit über eine Milliarden Menschen sind bekennende Moslems. In 50 Staaten der Welt bilden sie die größte Religionsgruppe. Am weitesten verbreitet ist die monotheistische Religion, die vor 1300 Jahren auf der arabischen Halbinsel entstanden ist, in Afrika und Asien.
Als Religionsstifter gilt der Prophet Mohammed, der die Worte Allahs, Gott der Moslems, empfing, die im Koran niedergeschrieben wurden. Der Koran besteht aus Suren, die von islamischen Gelehrten seit Jahrhunderten ausgelegt werden. Sie bestimmen die muslimischen Feste und Riten, u.a. das Fasten an Ramadan, Gebete in der Moschee, aber auch die islamische Kleiderordnung, die für Frauen ein Kopftuch oder Ganzkörper-Verhüllung vorsieht. Die fünf Säulen des Islam sind das Glaubensbekenntnis, das fünfmalige tägliche Gebet, die Spende an die Armen, das Fasten im Monat Ramadan und die Pilgerfahrt ins saudiarabische Mekka, dem Geburtsort des Propheten Mohammeds.
Religiös-kulturellen Unterschiede der Religionen führen bis heute zu gewalttätigen Auseinandersetzungen und Kriegen. Auch das Tragen des Kopftuches ist in den christlich und jüisch geprägten Kulturen umstritten und wird dort teilweise als Symbol der Unterdrückung der Frauen angesehen. Die Bilderfeindlichkeit im Islam, die eine Darstellung Mohammeds ablehnt, führte zu gewalttätigen Ausschreitungen in Europa, nachdem dort satirische Darstellung des Propheten in Zeitungen gedruckt worden waren.
Lieber Herr Dickmann...sie haben ja sooo Recht...falls Sie kein Moslem sind, sollten sie auch keine Töchter haben...und wenn sie deutscher sind ....erst recht nicht!!....(eventuell ändern Sie in Zukunft ev. sonst Ihre Meinung!Und sollten sie gar Christ sein...werden Sie als einer der ersten am Kreuz der Sallafisten hängen!
Der Kabarettist und Jacob-Grimm-Preisträger Dieter Nuhr hat am Samstagabend nach heftigem Streit mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) wohl doch zwei Reporter reingelassen. Nach Angaben der "NOZ" hatte er der Zeitung zuvor den Zutritt verboten. Die "NOZ" hatte als erstes über die Anzeige des Muslim Erhat Toka gegen Dieter Nuhr wegen "Islamhetze" berichtet. Die "NOZ" ließ den Mann ausführlich zu Wort kommen, Nuhr wurde nicht zitiert. Zusätzlich veröffentlichte die "NOZ" einen islamfreundlichen Kommentar zu der Anzeige und bezichtigte Nuhr der Lüge, was dessen Aussagen zum Islam angeht.
"NOZ" und Nuhr stritten sich anschließend öffentlich um die Frage, ob Nuhr die Gelegenheit zur Stellungnahme bekommen hat.
Nuhr sagt nein, die Zeitung sagt ja. Der Ton ist auf beiden Seiten ziemlich scharf: Nuhr, ganz Satiriker, schrieb auf seiner Facebookseite: "Bin von Islamisten als "Hassprediger" angezeigt worden, weil ich den Koran richtig zitiert habe. Bitte um regelmäßige Besuche im Gefängnis! Neue Osnabrücker Zeitung holt ausschließlich Meinung bei den Islamisten ein und zeigt sich verständnisvoll. Die Frage ist: Braucht ein Land, das solche Zeitungen hat, überhaupt noch Islamisten?"